Immer wieder Probleme mit dem"Popo"

Ach du Arme

Ja, von Kamille wird heutzutage oft abgeraten, deshalb meine Frage. Ist ja jetzt geklärt.

Aber, hast du die Kernseife nun ausgespült oder nicht?

Ne, ich hab so richtig eingesuppt und trocknen lassen. Mache ich bei mir auch, wenn`s mal sein muß, daher weiß ich, daß es nicht weh tut
Was ich aber auch sehr gern nehme, ist mein AloeVera-Spray - Paula muß übrigens immer erstmal alles kosten.

Das mit dem Kosten kenne ich , Louanne leckt für Ihr Leben gerne jede!! Creme ab egal auf wessen Haut (ihrer eigenen oder der Mitglieder des inner circle). Da müßen wir echt aufpassen. Aus diesem Grund creme ich mich auch niemals mit irgenwelchen Repellents gegen Zecken etc ein...
Sie ist auch keineswegs mit allen Pflegemassnahmen einverstanden und geduldig.... Lisou hat sich nieeee einen Verband abgepult, das fand sogar die TÄ bemerkenswert... bei Louanne brauche ich einen Verband gar nicht anlegen der ist in wenigen Minuten weg...
Wie geht es Euch beiden ?
LG
Sylvia-Patou

Emmi hat auch ab und an mal ein stinkendes Problem. Ich versuche das so gut es geht über die Ernährung zu regeln. Das klappt soweit ganz gut. Wenn es überhaupt nicht hilft, dann gehen wir zum ausdrücken. Sie haben mir zwar gezeigt wie es geht, aber ich trau mich nicht recht.
Es kommt aber nur noch sehr sehr selten vor.
Ich hab mal gelesen, dass die Drüsen träge werden, wenn man sie zu oft ausdrückt und dann hat man ein endlos Problem.
Also versuche ich das zu vermeiden.



Wie gehts euch denn jetzt? Schon besser?

Ach ja, ich wollte noch fragen, was die Analdrüsen mit der Kastration zu tun haben? Wird dann auf Grund der Hormonumstellung weniger Drüsensekret gebildet?

Ich bin bei dieser Analdrüsengeschichte kein Profi, aber ich glaube nicht, dass es mit der Kastration zu tun hat. Ich hatte es in meinem Leben bei 2 Tieren, und beide waren unkastriert.

Einer meiner Kater hatte amit zu tun, der hat dann so kange da hinten herumgeschleckt, bis diese Drüsen sich endlich entleert hatten; etwa 2-3 Mal pro Jahr hatte sich bei ihm das Sekret da drinnen gestaut. Obwohl er sich selber helfen konnte, war es eine übelriechende Angelegenheit.

Der zweite Kandidat war mein Afghanenrüde Effendi .... bei ihm hatte sich an seiner linken Drüse sogar eine Zyste gebildet, die operativ entfernt werden musste. Bei ihm sind dann später die Verstopfungen seltener geworden und ab etwa 4 Jahren (weiss ich nimmer so genau) musste nicht mehr ausgedrückt werden, die Selbstreinigung hatte eingesetzt
Gefüttert wurde auch damals auschliesslich rohes Fleisch mit bissl Polenta und Gemüse dazu. TroFu gabs ja noch nicht, und die 3 Sorten Dosenfutter die es gab haben ganz komisch gestunken ... weit mehr als ungeputzte Kutteln

Hallo, wollte euch wissen lassen das es Vaci etwas besser geht. Aber er hat, ich denke mal dort wo die Analdrüse ist, eine offene Stelle, sieht aus wie ein ca. 3 mm langer Riss. Trotzdem schleckt er kaum noch, Dafür hat der arme Kerl durch das Prednisolon ständig Hunger und frisst alles was ihn in die Quere kommt. Er wollte sogar den Karpfen, den mein Mann gefangen hat, anknappern.
In drei Tagen ist das Pretnisolon ausgeschlichen und einerseits hoffe ich dass das sich sein Appetit wieder normalisiert, andererseits befürchte ich dass sich sein Zustand wieder verschlechtert.
Ich hoffe morgen endlich die von Sylvia Patou empfohlene Eichenrinde zu bekommen und damit diese Wunde in den Griff zu bekommen.

Vaci hatte diese Probleme bereits vor 5Jahren immer wieder und so schlimm, dass die Drüsen unter Narkose gespült werden mussten.
Alle Tierärzte haben eine Kastration dringend angeraten.
Wir haben ihn dann kastrieren lassen und bis zum vorigen Jahr war alles i. O. Dann musste wieder ab und an ausgedrückt werden, aber so schlimm wie jetzt war es bisher nicht.

Ich hoffe dass ich bald schreiben kann das die wunde verheilt ist.