Ben hat uns heute verlassen

Ich fühle mit Euch.
Tröstet Euch damit, dass Ben sich bei Euch wohlgefühlt hat, mehr konntet Ihr nicht tun.

Für uns Hundebesitzer ist es der Verlust eines Familienmitgliedes, Viele Leute verstehen es nicht.

Karin

Hallo Götz,

das tut mir sehr leid und ich fühle mit Euch.

Wie du schon schreibst, 9,5 Jahre ist ein langes Leben für so einen tollen Kerl und die schönsten 6 Jahre waren mit Euch.
Schön das ihr dabei gewesen seit als er gehen musste, ist doch auch gut das es dann sehr schnell ging ohne Leiden.

Ihr habt ihm alles gegeben was man geben konnte.

Alles gute

Hallo Götz,
auch ich bin in Gedanken bei Euch.
fühlt Euch gedrückt
Sylvia

Machs gut Ben und grüß die Anderen von uns !

Hallo Götz,
jeder der einen Hund hat weiss, welchen Stellenwert dieses Tier einnimmt. Es ist nicht einfach ein Haustier, sondern ein vollwertiges Familienmitglied, ein Freund! Umso mehr schmerzt es sie gehen zu lassen! Fühlt euch auch von hier gedrückt!
Gute Reise Ben!

(und schon laufen die Tränen....)

Hallo, Götz, hallo, Meike,

ich bin mit euch traurig über den Verlust eures souveränen Riesen. Wenn ein so sehr geliebtes Tier für immer geht, klafft eine Wunde. Möge sie sich sanft schließen.

Was war denn nun - hat der große Körper nicht mehr mitgemacht oder was es etwas Spezifisches?

Mitfühlend
Fine

Ben bekam schon seit Jahren Medikamente wegen seiner Herzrythmusstörungen und Herzinsuffizienz.
Dazu bekam er wegen seiner Arthrose seit Jahren Trocoxil als Schmerzmittel.
Im letzten Jahr merkte man dann, dass er alt wird.
Seit einiger Zeit hatte er jetzt immer wieder Probleme mit dem Magen und am vergangenen Mointag fing es an, dass er nichts mehr bei sich behalten hat.
Ob das ein Anzeichen des nahenden Endes war, oder andersherum er dadurch dehydriert ist und - da er vermutlich auch die Herztabletten ausgebrochen hat (?) - das Herz einfach nicht mehr mitgemacht hat wissen wir nicht.
Am Mittwoch waren wir noch bei Tierarzt, er bekam eine Spritze und dann hat er abends noch gefressen.
Gestern war er zwar schwach, aber ist noch rausgegangen und heute konnte er nicht mehr aufstehen und wir konnten ihn auch nicht ins Auto bekommen, um zum Tierarzt zu fahren.

Letztlich wurde die Atmung zwar immer heftiger, aber auch angestrengter und schließlich ist er in unseren Armen gestorben.
Zwar haben wir darüber nachgedacht ihn einschläfern zu lassen, aber es war uns lieber ihn selbst gehen zu lassen.
Schmerzen schien er nicht zu haben, der Körper schien nicht mehr genug Sauerstoff zu bekommen und er dämmerte langsam auf die andere Seite.

Gruß

Götz