Zusammenführung Hund und Katze

Zur Vervollständigung:


Yesterday …..




….. und Wölfchen (=Brooklyn Silver She-Wolf) haben den strammen Mann natürlich bemerkt




Screamer's Reaktion auf "lecker Mädchen" ….

oh jemmine … ich hab doch auf ein Bildchen vergessen ….. Ashanti wollte auch mitmischen, und dann gab's Kuddelmuddel



(nicht einma l wenn man auf's Klo will hat man Ruhe vor der langen Dürren)

Hallo Silvia, Danke dass du uns an den neuen Ereignissen bei euch teilnehmen lässt. Deine Hunde sind einfach Klasse. Wie unkompliziert sie mit den Neuzugängen umgehen.
So einfach würde das bei uns mit Sicherheit nicht laufen. Hier bedarf sowas mehr Planung und Aufwand, Wobei es am Ende wahrscheinlich klappt. Kommt aber auch in großen Maße auf das andere Tier an.
Kennen deine beiden Neuen eigentlich bereits Hunde?
Weiter viel Spaß mit Hund und Katz.

Herzlichen Glückwunsch zum Neuzugang.

Wir sind der festen Überzeugung, dass es bei Hunden und Katzen auch so etwas wie "Burgfrieden" gibt.

Wenn wir unseren Hunden, die neuen Stallkatzen vorgestellt hatten, konnten wir davon ausgehen, dass ihnen nichts passierte. Streuner, die sich gelegentlich in der Scheune verirrten, wurden erbarmungslos gejagt und evtl. sogar getötet.

Karin

Ich finde auch, daß das wunderbar gelungen ist. Deine Neuen - sind das Maine Coons oder Norweger? Screamer ist noch nicht so ganz überzeugt, hm?

Hier herrscht auch Burgfrieden und sogar ein jüngst umgezogener Jagdhund, der öfter bei uns zu Besuch ist, läßt im neuen Zuhause die dort wohnenden Katzen in Ruhe.

Screamer und Ostara sind Maine Coons. Das Mädel ist bei meiner Freundin geboren, der "kleine Mann" kommt aus Schweden und ist bei der Züchterin mit Hunden aufgewachsen. Allerdings mit kleinen quirligen Papillons, die letztendlich kleiner sind als der Kater

Maine Coons sind ja im allgemeinen recht ruhige Tiere, und sich ihrer Grösse meist bewusst, was sie in ihrem selbstbewussten Auftreten zeigen. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Meine A&A's sind zwar neugierig, aber keineswegs aufdringlich. Nun haben sie die beiden kennen gelernt, und damit ist auch schon wieder alles gut. Bis die beiden Neuen wirklich "angekommen" sind, bleibt täglich über kurze Zeit die Tür geöffnet, es wird quasi ein "Besuchszeit" eingeläutet. Selbstverständlich unter meiner Kontrolle. So bleibt es den Tieren überlassen, wann sie den Rest vom Fest kennen lernen möchten. Mir ist wichtig, dass sie ihren jetzigen (temporären) Lebensraum als sicheren Rückzugsort erkennen.

Ostara ist hier schon ein bisserl weiter, sie sucht ab und an schon von sich aus meine Nähe und möchte dann am Bauch gekrault werden. Dabei schmeisst sie sich auf den Rücken und schnurrt ganz laut
Screamer ist viel unsicherer. Er würde gern, aber weiss nicht, ob er sich trauen soll. Wenn ich auf ihn zugehe, faucht er erst einmal, da ich mich aber unbeeindruckt zeige, wird er dann "durchgeschrubbelt", und das gefällt offensichtlich, denn er drückt dann seinen dicken Schädel ganz fest in meine Hand. Er hat halt ein kleines sensibles Herzchen in diesem grossen Körper ♥