Morpheus und das Sofa

@Sylvia

Anscheinend hast du den Sinn einer Hausleine nicht richtig verstanden, wenn du von Fixierung sprichst.

Unter diesem Link wird der Sinn einer Hausleine gut erklärt.

hundezeugs.at/blog/hausleine-fuer-welpen-wofuer-ist-das-gut

Oder einfach mal googeln, da gibt es viele informative Seiten.

Mir persönlich hat sie geholfen, Nala das kompromisslose Kommando hier beizubringen. Wenn sie überdreht war, ihr Ruhe zu geben und noch viele andere für das Zusammenleben nützliche Dinge.

Tatsächlich mag ich ja solche Vergleiche.

Natürlich würde ich mein Kind nicht anbinden!

Aber ich achte darauf, dass es einen Mittagsschlaf hält, auch wenn es gerade nicht möchte, weil es total überdreht ist, vor Müdigkeit.

Oder ich schicke es zum Nachdenken aufs Zimmer, wenn etwas vorgefallen ist und wenn das Kind sich Gedanken gemacht hat, kann es gerne wieder zu mir kommen.

Jeder kann seine Hunde und Kinder erziehen wie er möchte.

Mir hat die Leine gute Dienste geleistet und jetzt brauche ich sie nicht mehr.

Danke für den Buchtipp!

LG Tanja

Ich denke mit Fixierung hat Sylvia-Patou den Haken gemeint, nicht die Hausleine.
Hausleine wurde hier auch nie gebraucht, allerdings hat Emmi auch keine Problem sich von mir anfassen zu lassen. Und ich auch keins sie anzufassen, auch wenn sie da mal gerade keinen Bock dazu hat. Ist halt dann so.

Die Hausleine finde ich sinnvoll, wenn der Hund sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht anfassen lassen möchte. Aus Angst, weil Vorgeschichte, Aggression (wobei die Hausleine da auch nicht sooo viel Sin macht, weil eigentlich zu kurz).

Hallo Tine,

Ich finde, man kann bei einer 1,50 Meter langen Hausleine nicht von Fixierung sprechen. Der Hund kann sich ja bewegen.

Die Leine gibt dem Hund Ruhe und Sicherheit!

Es ist nun mal so, dass überdrehte Hunde und Kinder nicht von selbst zur Ruhe kommen und bei Hunden ist die Hausleine dann eine gute Möglichkeit.

Die Annahme, dass ein erschöpfter Welpe, Junghund oder Kinder einfach einschlafen wenn sie müde sind, ist eben nicht immer richtig.

Nala darf sich bei uns auch frei bewegen, da ich sie jetzt, wenn ich es möchte auf ihren Platz schicken kann und sie dort auch bleibt, bis ich sie wieder freigebe.

Und sollte ich mir bei einer Situation mal unsicher sein, dann habe ich den Haken und die Hausleine und kann so Situation für den Hund und mich stressfrei im Vorfeld durch agieren regeln und werde nicht vom Hund zum reagieren gezwungen.

LG Tanja

Nun, man kann sich alles drehen wie man will:
einen Hund an einem Haken fest zu machen IST eine Fixierung.

Und nebenbei : 1,50m ist kein echter Bewegungsspielraum für so einen Hund...

Was bin ich froh, dass unsere das nicht brauchten.
Und ja : auch uns hat ein Trainer den Rat gegeben : Hund nie ins Schlafzimmer lassen und nachts an einen Haken festmachen neben der Schlafzimmertür... Wenn Du das selbstbestimmte WESEN eines HSH verstehst, wirst Du wissen, was man ihm damit antut....man kann es FÜHLEN!
Ich bin heute noch froh auf unsere instinktive Reaktion das NICHT zu tun.

Ich bin hiermit raus aus der Diskussion.

Schau mal, du hast nicht alles gelesen oder verdreht:

Deine Worte:

Ich habe mir einen Haken an einen der Plätze von Nala gemacht, das finde ich gerade für einen jungen Hund sehr empfehlenswert, da er so lernen kann, auf seinem Platz zur Ruhe zu kommen.

Meine Worte:

Ich denke mit Fixierung hat Sylvia-Patou den Haken gemeint, nicht die Hausleine.

Darauf du:

Hallo Tine,

Ich finde, man kann bei einer 1,50 Meter langen Hausleine nicht von Fixierung sprechen. Der Hund kann sich ja bewegen.

Ich habe doch gar nicht gesagt, dass die Hausleine eine Fixierung ist.

Ich hab übrigens 2 Kinder, schon große.

Sorry Tine, du hast Recht.

Da ist meine meine Leidenschaft mit mir durchgegangen.