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Könnt Ihr das bestätigen?
- Karin
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20 Sep 2017 19:32 #2107
von Karin
Karin erstellte das Thema Könnt Ihr das bestätigen?
Ich habe heute Folgendes gelesen:
HSH sind bis ins hohe Alter Spielgefährten
HSH lieben ausgiebige, lange Spaziergänge
HSH sind bellfreudig
HSH beißen, bei falscher Haltung; Familienangehörige
Meine Erfahrung ist etwas anders. Eine gewisse Spielfreudigkeit kenne ich nur bei ganz jungen Hunden
lange Spaziergänge fanden alle drei öde, auf dem Grundstück liegen und die Nachbarschaft beobachten ist super
bellfreudig, kein Vergleich mit Hütehunden, eigentlich nur wenn wirklich etwas ist
Ich weiß nicht, wie falsch die Haltung sein muss, um Familienmitglieder zu beißen. kenne diese Hunde innerhalb der Familie nur als sehr freundlich und duldsam.
Karin
HSH sind bis ins hohe Alter Spielgefährten
HSH lieben ausgiebige, lange Spaziergänge
HSH sind bellfreudig
HSH beißen, bei falscher Haltung; Familienangehörige
Meine Erfahrung ist etwas anders. Eine gewisse Spielfreudigkeit kenne ich nur bei ganz jungen Hunden
lange Spaziergänge fanden alle drei öde, auf dem Grundstück liegen und die Nachbarschaft beobachten ist super
bellfreudig, kein Vergleich mit Hütehunden, eigentlich nur wenn wirklich etwas ist
Ich weiß nicht, wie falsch die Haltung sein muss, um Familienmitglieder zu beißen. kenne diese Hunde innerhalb der Familie nur als sehr freundlich und duldsam.
Karin
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- fine
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20 Sep 2017 20:05 #2109
von fine
fine antwortete auf das Thema: Könnt Ihr das bestätigen?
Hihi, Karin,
bist Du zufällig auf hundepeter.de gewesen?
)))
Dort finden sich ähnliche Ausführungen und ich habe mich heute früh beim Lesen auch etwas gewundert.
Mein Softie-Mix Bärchen läßt sich gern zu kurzen Spielsequenzen anregen - auch mit elf Jahren noch. Mit Hera zusammen hat er früher gerne gerauft. Beide hatten einen Heidenspaß. Bellen tut er eigentlich eher selten, spazieren gehen tut er gern. Obergrenze sind zwei Stunden.
Bin gespannt, was die Anderen sagen.
Fine
bist Du zufällig auf hundepeter.de gewesen?

Dort finden sich ähnliche Ausführungen und ich habe mich heute früh beim Lesen auch etwas gewundert.
Mein Softie-Mix Bärchen läßt sich gern zu kurzen Spielsequenzen anregen - auch mit elf Jahren noch. Mit Hera zusammen hat er früher gerne gerauft. Beide hatten einen Heidenspaß. Bellen tut er eigentlich eher selten, spazieren gehen tut er gern. Obergrenze sind zwei Stunden.
Bin gespannt, was die Anderen sagen.
Fine
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- Ilse
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20 Sep 2017 23:15 #2113
von Ilse
L.G.
Ilse mit Komondorchen Lumi und Kuvasz Vacak im Herzen
Ilse antwortete auf das Thema: Könnt Ihr das bestätigen?
Etwas anders sind meine Erfahrungen auch.
Spielen, naja, was man so spielen nennt.
Mein Örszö hat mit keinem Hund gespielt. Vaci spielt manchmal mit seinen Freundinnen, aber nie sehr lange. Mit uns mal etwas rennen und mit meinem Mann ein bisschen kämpfen, aber das war es auch schon.
Über Spaziergänge freud er sich sehr, aber ein Stündchen reicht völlig
Bellfreudig stimmt, es gibt immer wieder was, was ihm nicht gefällt. Wir wohnen hier aber auch an einer viel benutzten Straße.
Hund beißt Familienmitglied. Kann und konnte ich mir bei unseren Hunden nicht vorstellen. Sie sind super lieb und anschmiegsam.
ABER Als wir unseren ersten Kuvasz angeschafft haben wurden wir hier ( in Ungarn) von vielen Leuten gewarnt
Die Hunde werden spätestens mit drei Jahren unhändelbar und bissig.
Ihr müsst ihn mit 4 bis 5 Jahren töten lassen.
Und dann kamen die Beispiele bei wem hier im Dorf das so gelaufen ist

Das hat sich mehrere Jahre hingezogen, dass wir über solche Fälle unterrichtet wurden.
Mittlerweile haben sie sich daran gewöhnt das es bei uns etwas anders läuft. Auch der TA war erstaunt und hat bestätigt, dass unser Kuvasz anders ist als die ungarischen, dabei ist unserer auch ein echter Ungar
Also es wird wohl viel damit zusammenhängen wie der Hund behandelt wird und wie die Familienanbindung ist.
Ich denke ständige Schlägen und harte Behandlung lässt sich ein Herdi nicht immer gefallen.
Spielen, naja, was man so spielen nennt.
Mein Örszö hat mit keinem Hund gespielt. Vaci spielt manchmal mit seinen Freundinnen, aber nie sehr lange. Mit uns mal etwas rennen und mit meinem Mann ein bisschen kämpfen, aber das war es auch schon.
Über Spaziergänge freud er sich sehr, aber ein Stündchen reicht völlig

Bellfreudig stimmt, es gibt immer wieder was, was ihm nicht gefällt. Wir wohnen hier aber auch an einer viel benutzten Straße.
Hund beißt Familienmitglied. Kann und konnte ich mir bei unseren Hunden nicht vorstellen. Sie sind super lieb und anschmiegsam.
ABER Als wir unseren ersten Kuvasz angeschafft haben wurden wir hier ( in Ungarn) von vielen Leuten gewarnt
Die Hunde werden spätestens mit drei Jahren unhändelbar und bissig.
Ihr müsst ihn mit 4 bis 5 Jahren töten lassen.
Und dann kamen die Beispiele bei wem hier im Dorf das so gelaufen ist


Das hat sich mehrere Jahre hingezogen, dass wir über solche Fälle unterrichtet wurden.
Mittlerweile haben sie sich daran gewöhnt das es bei uns etwas anders läuft. Auch der TA war erstaunt und hat bestätigt, dass unser Kuvasz anders ist als die ungarischen, dabei ist unserer auch ein echter Ungar

Also es wird wohl viel damit zusammenhängen wie der Hund behandelt wird und wie die Familienanbindung ist.
Ich denke ständige Schlägen und harte Behandlung lässt sich ein Herdi nicht immer gefallen.
L.G.
Ilse mit Komondorchen Lumi und Kuvasz Vacak im Herzen
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- Assira
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21 Sep 2017 01:57 #2117
von Assira
Liebe Grüsse aus dem Seewinkel
Silvia mit Assira (Tornjak-Mix), Anjuschka (Barsoi) & Ashanti (Barsoi) unvergessen
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Assira antwortete auf das Thema: Könnt Ihr das bestätigen?
Naja, Assira ist ja noch nicht alt. Bin mir gar nicht sicher, ob sie schon erwachsen ist - auf dem Weg dahin aber allemal.

1) SPIELEN: Assira hat kaum Interesse an Spielsachen, und sie mag auch keine Kunststück-Spielchen. Sie ist eben kein Zirkushund. ABER: sie liebt es, mit andern Hunden herumzutollen, und dabei ist sie auch ein wenig "körperlich". Allerdings ist sie dabei sehr aufmerksam, sie würde niemals wie ein Katapult in jemand anderen hineinpreschen, da springt sie drüber oder schlägt einen Haken. Sie mag es nicht, wenn andere Hunde aufdringlich sind. Seit gut einem halben Jahr ist sie viel wählerischer und spielt nicht mehr mit jedem. Ihre Freunde findet man unter Windhunden, die sie durch Ashanti kennengelernt hat (die sind zurückhaltend und doch ausgelassen), ein Ridgeback, ein Bloodhound, und ihre ganz dicke Freundin: "Flocke", ein Kuvasz-Labbi Mädchen aus unserem Ort.
2) lange SPAZIERGÄNGE: Assira liebt es, stundenlang und kilometerweit die Gegend zu durchforsten. In weniger bekanntem Terrain ist sie intensiv am Schnüffeln, im "eigenen Revier" (= Radius 7-8 km um unseren Ort) wird geschnüffelt und gescannt. Man muss ja kontrollieren, ob noch jeder Grashalm gerade steht .... Am Wochenende geht sie morgens mit Freunden laufen, die Strecke liegt bei 14km (und sie ist nicht wirklich müde, wenn sie heimkommt
3) BELLEN: Assira würde niemals grundlos bellen, kann das aber in mehreren Tonlagen. Und sie bellt selten. Das "gewöhnliche" Bellen bei Aufregung kann schon mal ein bisserl intensiver sein, wenn sie aber richtig böse ist, gibt sie 2-3 sehr sonore Laute von sich. Da könnte man auf der Strasse schon meinen, es handle sich um einen Bernhardiner .... und dann gibt's da noch die Hetzlaute (wenn sie denn die Gelegenheit dazu hat). Damit drückt sie ihre Orgasmen beim Hetzen von Wild aus, es sind hohe Laute, und als ich das das erste Mal vernahm, hab ich es ihr gleich gar nicht zugeordnet ....
4) HALTUNGSFEHLER/BEISSEN: Auch wenn ich einen Chiwawa falsch halte, kann passieren, dass er beisst. Es wird halt weniger weh tun .... ich kann mir nicht vorstellen, dass mein Hund (welcher auch immer) Familienmitglieder angreift. Mir ist allerdings ein respektvoller Umgang sehr wichtig. Meine Kinder sind mit Hunden aufgewachsen, und ich habe stets versucht ihnen beizubringen, wie man sie behandelt, auf ihre Körpersprache zu achten und sie in bestimmten Situationen in Ruhe zu lassen. Hatten sie Freunde zu Besuch, wurden diese instruiert. Einen Blick hat man ohnehin immer drauf. Heute haben wir seltener Kinderbesuch, nur wenn die Enkelkinder kommen. Für Assira und Ashanti also nix alltägliches. Dennoch gibt's keinerlei Probleme; im Gegenteil, die Vierbeiner freuen sich. Und auch heute gilt noch: respektvoller Umgang bitte.



1) SPIELEN: Assira hat kaum Interesse an Spielsachen, und sie mag auch keine Kunststück-Spielchen. Sie ist eben kein Zirkushund. ABER: sie liebt es, mit andern Hunden herumzutollen, und dabei ist sie auch ein wenig "körperlich". Allerdings ist sie dabei sehr aufmerksam, sie würde niemals wie ein Katapult in jemand anderen hineinpreschen, da springt sie drüber oder schlägt einen Haken. Sie mag es nicht, wenn andere Hunde aufdringlich sind. Seit gut einem halben Jahr ist sie viel wählerischer und spielt nicht mehr mit jedem. Ihre Freunde findet man unter Windhunden, die sie durch Ashanti kennengelernt hat (die sind zurückhaltend und doch ausgelassen), ein Ridgeback, ein Bloodhound, und ihre ganz dicke Freundin: "Flocke", ein Kuvasz-Labbi Mädchen aus unserem Ort.
2) lange SPAZIERGÄNGE: Assira liebt es, stundenlang und kilometerweit die Gegend zu durchforsten. In weniger bekanntem Terrain ist sie intensiv am Schnüffeln, im "eigenen Revier" (= Radius 7-8 km um unseren Ort) wird geschnüffelt und gescannt. Man muss ja kontrollieren, ob noch jeder Grashalm gerade steht .... Am Wochenende geht sie morgens mit Freunden laufen, die Strecke liegt bei 14km (und sie ist nicht wirklich müde, wenn sie heimkommt

3) BELLEN: Assira würde niemals grundlos bellen, kann das aber in mehreren Tonlagen. Und sie bellt selten. Das "gewöhnliche" Bellen bei Aufregung kann schon mal ein bisserl intensiver sein, wenn sie aber richtig böse ist, gibt sie 2-3 sehr sonore Laute von sich. Da könnte man auf der Strasse schon meinen, es handle sich um einen Bernhardiner .... und dann gibt's da noch die Hetzlaute (wenn sie denn die Gelegenheit dazu hat). Damit drückt sie ihre Orgasmen beim Hetzen von Wild aus, es sind hohe Laute, und als ich das das erste Mal vernahm, hab ich es ihr gleich gar nicht zugeordnet ....

4) HALTUNGSFEHLER/BEISSEN: Auch wenn ich einen Chiwawa falsch halte, kann passieren, dass er beisst. Es wird halt weniger weh tun .... ich kann mir nicht vorstellen, dass mein Hund (welcher auch immer) Familienmitglieder angreift. Mir ist allerdings ein respektvoller Umgang sehr wichtig. Meine Kinder sind mit Hunden aufgewachsen, und ich habe stets versucht ihnen beizubringen, wie man sie behandelt, auf ihre Körpersprache zu achten und sie in bestimmten Situationen in Ruhe zu lassen. Hatten sie Freunde zu Besuch, wurden diese instruiert. Einen Blick hat man ohnehin immer drauf. Heute haben wir seltener Kinderbesuch, nur wenn die Enkelkinder kommen. Für Assira und Ashanti also nix alltägliches. Dennoch gibt's keinerlei Probleme; im Gegenteil, die Vierbeiner freuen sich. Und auch heute gilt noch: respektvoller Umgang bitte.
Liebe Grüsse aus dem Seewinkel
Silvia mit Assira (Tornjak-Mix), Anjuschka (Barsoi) & Ashanti (Barsoi) unvergessen
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- FridaKalleundCo
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23 Sep 2017 22:15 #2129
von FridaKalleundCo
FridaKalleundCo antwortete auf das Thema: Könnt Ihr das bestätigen?
Frida ist ja erst 2 1/2 aber mit ihren Hundekumpels macht sie den Wald platt. Sie ist eigentlich fast immer der Initiator was spielen angeht. Manchmal höre ich nur noch das Unterholz knacken und denk mir: brich dir bitte nicht alle Beine! Sie würde aber nie und ich meine wirklich nie mit einem fremden hund spielen. Da ist sie eine stolze Diva die die Sache erstmal kontrollieren muss und evtl wird man dann in ihren elitären Kreis aufgenommen;)
Spazieren, streifen, erkunden..... stundenlang
Bellen NUR wenn es nötig ist. Sie hat z.B eine rote Grenze ums Grundstück gezogen......Bürgersteig vorm Haus ok...Grünstreifen zwischen Bürgersteig und Haus nicht ok. Dann röhrt sie schlimmer und tiefer als jeder rottweiler.
Beissen. tja ein Hund der bescheiden behandelt und erzogen wird, wird wohl eher beißen als ein gut sozialisierter in der Familie integrierter. Den Rest empfinde ich als absolutes Vorurteil. Ein sozialisierter Herdi beisst nicht, er warnt und das ziemlich lange. Schliesslich bedeutet Kampf Verletzung und das konnten sich die autark lebenden Hunde nicht erlauben. Er hat ein anderes Schutzbedürfnis das man bitte respektieren sollte. Und er nimmt das ernst. Man sollte die Sprache dieser Hunde kennenlernen, dann würde es zu viel weniger Missverständnissen kommen!
Spazieren, streifen, erkunden..... stundenlang
Bellen NUR wenn es nötig ist. Sie hat z.B eine rote Grenze ums Grundstück gezogen......Bürgersteig vorm Haus ok...Grünstreifen zwischen Bürgersteig und Haus nicht ok. Dann röhrt sie schlimmer und tiefer als jeder rottweiler.
Beissen. tja ein Hund der bescheiden behandelt und erzogen wird, wird wohl eher beißen als ein gut sozialisierter in der Familie integrierter. Den Rest empfinde ich als absolutes Vorurteil. Ein sozialisierter Herdi beisst nicht, er warnt und das ziemlich lange. Schliesslich bedeutet Kampf Verletzung und das konnten sich die autark lebenden Hunde nicht erlauben. Er hat ein anderes Schutzbedürfnis das man bitte respektieren sollte. Und er nimmt das ernst. Man sollte die Sprache dieser Hunde kennenlernen, dann würde es zu viel weniger Missverständnissen kommen!
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- Tiffi
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24 Sep 2017 10:58 #2130
von Tiffi
Tiffi antwortete auf das Thema: Könnt Ihr das bestätigen?
Ich denke das kann man recht gut beantworten.
HSH ticken was die Instinkte angeht relativ gleich. Natürlich gibt verschiedene Rassen und Characktere.
Im Vergleich zu anderen Hunden Spielen sie eigentlich nicht so gerne und lassen sich mit Spiel auch nicht so gut belohnen.
Unser spielt mal kurz und wild und dann ist aber auch gut, im Alter wird es dann auch noch weniger.
Über Spaziergänge freut er sich schon ist aber am liebsten in seinem Reich und wacht. Beim Spaziergang Verhalten sich HSH nie so unbeschwert wie man es von anderen Rassen kennt, sie haben immer den Drang zu schützen, beobachten und die Gegend zu scannen.
Ich würde HSH als Bellfreudig bezeichnen, das ist ihre Aufgabe, dafür wurden sie gezüchtet. Alles andere ist Erzieheung und Gewöhnung.
Ich denke die Gefahr von einem HSH gebissen zu werden ist höher als bei anderen Hunden. Man kann bei einem HSH einfach viel schneller und viel mehr falsch machen. Sie sind nicht beissfreudig anber wenn sich sich dazu entschieden haben ziehen sie es auch durch. Sie sind groß und stark und Auswirkung meistens verherend. Ein Hund der seine Stellung in der Familie nicht kennt wird auch Familienmitglieder beissen, das hat aber nichts mit der Rasse zu tun.
Gruß in die Runde
HSH ticken was die Instinkte angeht relativ gleich. Natürlich gibt verschiedene Rassen und Characktere.
Im Vergleich zu anderen Hunden Spielen sie eigentlich nicht so gerne und lassen sich mit Spiel auch nicht so gut belohnen.
Unser spielt mal kurz und wild und dann ist aber auch gut, im Alter wird es dann auch noch weniger.
Über Spaziergänge freut er sich schon ist aber am liebsten in seinem Reich und wacht. Beim Spaziergang Verhalten sich HSH nie so unbeschwert wie man es von anderen Rassen kennt, sie haben immer den Drang zu schützen, beobachten und die Gegend zu scannen.
Ich würde HSH als Bellfreudig bezeichnen, das ist ihre Aufgabe, dafür wurden sie gezüchtet. Alles andere ist Erzieheung und Gewöhnung.
Ich denke die Gefahr von einem HSH gebissen zu werden ist höher als bei anderen Hunden. Man kann bei einem HSH einfach viel schneller und viel mehr falsch machen. Sie sind nicht beissfreudig anber wenn sich sich dazu entschieden haben ziehen sie es auch durch. Sie sind groß und stark und Auswirkung meistens verherend. Ein Hund der seine Stellung in der Familie nicht kennt wird auch Familienmitglieder beissen, das hat aber nichts mit der Rasse zu tun.
Gruß in die Runde
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