Unsere bisherigen Hunde

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12 Mär 2018 09:33 #2635 von Assira
Assira antwortete auf das Thema: Unsere bisherigen Hunde
Assira ist ja nicht mein erster Hund, allerdings der erste nach einer seeeeehr langen Abstinenz. Ich hatte vorher 4 eigene Hunde, und danach einen Bullterrier als "Gasthund" bzw. ein Rotti-Mädel, dessen Herrchen mein damaliger LG war.

Als Kind durfte ich kein eigenes Tier haben. Wir lebten in Wien, und meine Eltern wollten es nicht. Die Ferien verbrachte ich lange Jahre bei meinen Grosseltern hier, wo ich jetzt lebe. Sie hatten einen Hund, eine Katze, zwei Schweine, Hühner und Gänse, und ich war im Paradies. Wenn wir die Milch vom Bauern holten, war mein erster Weg in den Kuhstall ....
Ich lebte sehr lange daheim bei den Eltern, bezog meine erste eigene Wohnung gleich nach dem Studium. Schlüsselübergabe war damals am 15.Dezember. Ich benötigte nicht viel mehr als ein kleine Küche, ein Bett und ein paar Pölster auf dem Boden. Damit war ich fast zufrieden.

Fast? Na klar - zur absoluten Glückseligkeit fehlte doch nur mehr ein Hund. Und der zog im Jänner darauf bei mir ein :)
Ich wollte damals sehr gerne einen Collie haben, also machte ich mich auf die Suche. Man las die Anzeigen in der Zeitung und recht bald hatte ich eine "Züchter"-Adresse ausfindig gemacht, Dorthin pilgerte ich an einem Samstag Nachmittag um zu gucken.
Eigentlich gehörte ich ja nicht zu den ganz Dummen, doch wie ich dort agierte war schon recht dusselig bis gehirnamputiert.
An der angegebenen Adresse befand sich ein stillgelegter (?!?) Reiterhof. In einer der Hallen waren notdürftig Verschläge zusammengezimmert, so etwa 3x3 Meter. Da drinnen befanden sich Hundemütter mit ihren Welpen. Etwa 4-5 Familien verschiedener Rassen. Collies waren auch dabei, und ich hatte mich recht bald in einen kleinen Racker verliebt. Ich fand es auch nicht komisch, dass ich den Zwerg gleich mitnehmen durfte. Ich hatte weder Halsband noch Leine dabei, und auch kein Bargeld. Ich durfte aber mit Scheck bezahlen. Der Kaufpreis lag bei ca. 3.500 Schilling (=500 DM), wobei vertraglich festgelegt war, dass das Tier dem "Züchter" jederzeit zur Deckung zur Verfügung gestellt werden müsste. Natürlich konnte man sich davon freikaufen, gegen ein zusätzliches Entgelt von 7.000 Schilling (= 1.000 DM).
Ich begreife heute noch nicht, wie ich darauf eingehen konnte. So blöd kann doch eigentlich niemand sein .....
Ab egal, ich hatte nun meinen kleinen Gero von "ichweissesnichtmehr" im Auto, Ladenschlusszeiten waren damals am Samstag zu Mittag. Also hatte ich ein Wochenende mit Hund, ohne Leine, Halsband, Futter und Bettchen vor mir. Ersteres konnte ich kurzfristig bei Freunden leihen, Fleisch und Bett haben wir einfach geteilt :)
Am Nachmittag wollte ich meinen kleinen Schatz meinen Eltern vorstellen, da flog ich aber raus, weil Mama fürchtete, ich hätte einen Fuchs eingefangen .... also blieb ich mit meinem neuen Glück eben alleine.
Am Montag drauf hatte ich frei genommen, vernünftiger Weise hatte ich jedoch im Vorfeld abgeklärt, dass ich den Hund mit zur Arbeit bringen durfte (das also war das einzig gescheite bei dieser ganzen Aktion). An diesem freien Montag gingen wir also das nötigste einkaufen, und auch ein Besuch beim Tierarzt stand auf dem Plan. Hundchen sollte doch geimpft werden ...
Voll Stolz betraten wir die Praxis des Tierarztes, klein Gero war ein ganz toller Hundebub, der sich bereits nach dieser kurzen Zeit sehr stark an mir orientierte. Erfuhr er doch endlich menschliche Betreuung. Er war ein unkomplizierter Patient, allerdings wurde ich erstmal wachgerüttelt. Gero war für sein Alter doch recht zart, mit dickem Wurmbauch. Seine Vorderbeinchen waren etwas rachitisch, dafür stand er mit den Hinterläufen kuhhässig da. Die Augen hatten einen leichten Silberblick und die ausgeprägten Stehohren hätten jeden Schäferhundbesitzer vor Neid erblassen lassen. Schade, dass ein Collie Kippohren haben soll :)
Der Arzt hatte bald erkannt, dass für mich eine Rückgabe des Tieres nicht in Frage kommt, und rechtliche Schritte waren damals noch kein Thema .... also begann eine lange Zeit der medikamentösen Behandlung mit wöchentlichen Besuchen beim Tierarzt. Ich möchte gleich vorgreifen: Gero ist zu einem gesunden, stattlichen Rüden mit kleinen Schönheitsfehlern (die für mich nicht von Belang waren) herangewachsen. All die Jahre war er mir ein treuer Begleiter .....

Ein paar Anekdoten fallen mir sicherlich noch ein. Sobald ich sie aus meiner Erinnerung gekramt habe, werde ich sie euch erzählen.

Liebe Grüsse aus dem Seewinkel
Silvia mit Assira (Tornjak-Mix), Anjuschka (Barsoi) & Ashanti (Barsoi) unvergessen

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12 Mär 2018 10:46 #2639 von Karin
Karin antwortete auf das Thema: Unsere bisherigen Hunde
Danke für den Beitrag.

Man sieht wie schnell ein Hundebaby einen, gegen alle Vernunft, überzeugen kann. Mach weiter, ich musste wieder schmunzeln.

Karin

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19 Mär 2018 22:37 #2645 von Ilse
Ilse antwortete auf das Thema: Unsere bisherigen Hunde
Hallo Karin und Silvia,
vielen Dank für eure unterhaltsamen Geschichten. An euer Niveau reiche ich nicht heran mit meiner
schriftstellerischen Begabung, aber ich versuche es einfach mal. (Wahrscheinlich trauen sich auch die Anderen nicht, die Latte ist sehr hoch gelegt.)

Genau wie bei Euch begann die Tierverrücktheit auch bei mir bereits in der Kindheit. Aber da es damals nicht so einfache Zeiten waren und auf die Befindlichkeiten der Kinder eher weniger Rücksicht genommen wurde, verlor ich meine ersten Freunde (zahme Enten, Hühner und Kaninchen) regelmäßig an die Küche :( .
Geblieben ist unsere Hauskatze und unsere Schäferhündin Blanka. Diese hatte ein Geschirr und zog im Winter auch mal den Schlitten. Da mein Vater aber keine Lust hatte ständig mitzulaufen bekam ich Hund mit Schlitten an die Leine, So liefen wir mehrere 100 m die Straße entlang (damals hatte in unserer Straße niemand ein Auto), ich setzte mich auf den Schlitten und Blanka trabte brav wieder nach Hause. Das ging so lange wie der Hund Lust dazu hatte.

Als Blanka starb wurde kein Hund mehr angeschafft, wie gesagt, die Zeiten waren hart und Kinderwünsche standen da nicht an erster Stelle.

So wurde ich ohne Hund erwachsen und zog in die Großstadt.
Wir waren voll berufstätig und die Wohnung lag in der 4. Etage, also kam auch jetzt kein Hund in Frage.

Erst vor ca. 20 Jahren waren die Bedingungen dann so, dass wir an einen Hund denken konnten.

Und nun die Frage aller Fragen, welche Rasse?
Mein Mann ist ja Ungar und da wollte er gern den "König der ungarischen Hunderassen" also einen Komondor :blink:

Wir wohnten damals aber noch zur Miete, hatten allerdings gerade ein großes Grundstück erworben und In Urlaub (Ferienhaus) sollte er ja auch mit.
Also haben wir uns erstmal Komondore angesehen.. Diese hatten vorn herum den typische Behang, aber als sie aufstanden und wir mal einen Blick auf ihre Kehrseite werfen konnten :woohoo:
Mit dem Argument habe ich meinen Mann überzeugt, dass ein Komondor für uns nicht das Richtige ist., auch wenn unsere ungarischen Freunde meinten "kein Problem, den lasst ihr auf dem Grundstück, alle 2 Tage füttern ist ok, hier halten es auch viele Grundstücksbesitzer so". Also dass war nun gar nicht so wie ich mir Hundehaltung vorgestellt habe :S

Letztendlich haben wir uns dann für einen Kuvasz entschieden.
Da wollten wir keinen Fehler machen, haben nach prämierten Züchtern Ausschau gehalten und sind so zu unsere Kuvasz Hündin, Rendi, gekommen.

L.G.
Ilse mit Komondorchen Lumi und Kuvasz Vacak im Herzen

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22 Mär 2018 15:08 #2650 von dieter 52
dieter 52 antwortete auf das Thema: Unsere bisherigen Hunde
wir waren ungefähr 6 Monate verheiratet als uns beim spazieren gehen auffiel das wir ja eigentlich einen Hund haben müssten.
also zu unseren Vermietern meine Eltern und meine Tante und es wurde uns ein kleiner Hund bewilligt.
Samstags drauf war eine Anzeige in der Zeitung Deutsch Kurzhaar Rüde 1 Jahr alt abzugeben nicht gerade das was genehmigt war.
Wir sind trotzdem hingefahren.Ein wunderschöner Hund in der Wohnung an der Heizung angebunden.Das Ende war wir haben ihn gekauft
für 250 DM 1976 war das viel Geld.Wir waren die dritten Besitzer und hatten nun einen Hund Schulterhöhe 66 cm und 30 kg pure Muskelmasse.
Meine Eltern haben erstmal ziemlich sparsam geguckt haben sich dann aber damit abgefunden. Dummerweise konnte er aber nicht alleine bleiben
war er dann tagsüber bei meinen Eltern im Laden mein Vater hatte sich nämlich auch in den Hund verguckt hat es aber nie zugegeben.
Dann kamen unsere Kinder 3 an der Zahl und unser Kraftpaket entwickelte sich zu einem super Kinder Kumpel,das ging soweit das er auf meine
Schwiegermutter losgegangen ist weil sich unser Sohn blossgestrampelt hat und sie ihn wieder zudecken wollte, denn unser Tscheppo hat immer
vor den Kinderbetten geschlafen.Wir mussten Ihn dann mit 12 Jahren wegen einer Blasenlähmung einschläfern lassen,Wir hatten da aber schon eine Zweithündin Lisa ein Schäferhund mix und eine würdige Nachfolgerin.Ein paar Monate später hat die Hündin von bekannten Welpen bekommen du dann kam wieder ein Zweithund dazu.Seit der Zeit haben wir eigentlich immer mindestens 2 Hunde.Aktuell sind es drei ein tauber Colliemix 11 Jahre
eine Mioritic Mix Hündin 7 Jahre und eine Mioritic Hündin 2 Jahre
viele Grüsse

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22 Mär 2018 17:59 #2651 von Karin
Karin antwortete auf das Thema: Unsere bisherigen Hunde
Danke Dieter

Ich habe meinem Mann Deine Geschichte laut lachend vorgelesen. Es erinnerte uns an eine Freundin, die ähnlich wie Du, die elterliche Genehmigung für einen Dackel hatte und mit einem jungen Rottweiler nach Hause kam.
Auch hier ging anschließend der Vater mit dem Hund auf den Gebrauchshundeplatz.

Ich hoffe, es schildern auch noch andere ihre Anfänge als Hundehalter.

Karin

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22 Mär 2018 21:42 #2654 von Karin
Karin antwortete auf das Thema: Unsere bisherigen Hunde
Pira, unser Chaotenhund

Die Kleine hatte ja den hochtrabenden Namen „Melody“ und reagierte auch darauf.
Innerhalb der ersten Tage bemerkten wir schon, dass es nichts gab, was dieser Hund nicht mit seinen Zähnchen versuchte zu zerfleddern. Ich wurde zu perfekter Ordnung erzogen, sämtliche beweglichen Dinge, einschließlich große Bodenvasen, Blumentöpfe auf der Fensterbank, mussten fort geräumt werden. Aufgrund dieser Eigenschaften tauften wir sie in Piranha um. Im Laufe der Zeit wurde es dann Pira.

Die Kleine hatte ein unbändiges Temperament und flog über Tisch und Bänke, zog dann zwischen durch an Ankas Ohren und verschwand wieder auf der Sessellehne. Die Große konnte gar nicht so schnell reagieren und hatte sich ihr ganzes Leben unter zu ordnen. Bei meinen Gesprächen mit heutigen Mini-Bullterrier-Besitzern, erfuhr ich, dass dieses Fliegen auch bei den heutigen Hunden zum Teil üblich ist.

Pira war der intelligenteste Hund, den wir je hatten. Man hatte das Gefühl, dass sie unsere Gespräche belauschte und auch verstand. Einmal kehrten wir nach einem ausgiebigen Spaziergang wieder auf den gut belegten Parkplatz zurück und steuerten auf unser Auto zu. Als wir es öffnen wollten, lief Pira 2 Reihen weiter und setzte sich dort vor ein Auto. Erst als wir bemerkten, dass der Autoschlüssel nicht passte, bemerkten wir unseren Irrtum.

Wir hatten inzwischen eine Autoreparaturwerkstatt mit sehr großem Grundstück. Anka und Pira waren immer dabei und ließen sich zum Teil von den Kunden bespaßen.

Es gab auch auf dem Gelände Wildkarninchen, die sich unter den Neu-und Gebrauchtwagen versteckten. Einmal versuchte Pira an ein unter dem Auto sitzendes Tier zu kommen und verbog kurzerhand den Koflügel.
Die Kleine hatte einen ausgeprägten Jagdtrieb und durfte in Feld und Wald nur an der Leine laufen. Trotzdem schaffte sie es, mal eben nach rechts oder links zu springen und ein Karnickel zu töten. Bedingt durch die Krankheit Myxomatose konnten sie nicht schnell genug flüchten.

Wir hatten uns inzwischen ein größeres Grundstück mit einem verfallenen Fachwerkhaus gekauft. Dort wohnte, neben vielen Ratten, auch eine Katzenfamilie.
Leider stellte Pira diese Tiere alle auf eine Stufe und sah sie als jagdbares Wild . Eines Tages kam ich dazu, wie sie mit der Altkatze um die Welpen kämpfte und auch 3 davon tötete. Die Katze überlebte es, lies sich dort aber nicht mehr sehen. Sobald wir auf dem Grundstück arbeiteten, beschäftigte sie sich mit dem Ausgraben von Rattennestern, fraß die Kleinen und tötete die Großen. Ich glaube, ein Schädlingsbekämpfer hätte die wahre Freude an diesem Hund gehabt. Wenn sie sich entschlossen hatte, etwas auszugraben, zog sie mit aller Kraft und hob sich wie ein überladener Bagger, hinten in die Höhe. Alles ging bei ihr nur mit roher Gewalt.

Uns gegenüber war sie der liebste und gehorsamste Hund. Sie reagierte auf jeden Befehl, wenn sie uns auch schon mal zu verstehen gab, erst eine Arbeit fertig machen zu müssen. Sie schaute kurz hoch, wedelte mit dem Schwanz, was so viel hieß, ich komme gleich, muss dies nur mal eben erledigen.

Tagsüber war sie mit in der Werkstatt und fuhr auch immer mit mir, wenn ich Ersatzteile einkaufen war. Sie wartete dann im Auto, beobachtete die Umgebung, wenn es ihr zu langweilig wurde, fing sie an zu hupen, d.h. sie kaute am Hebel herum. Früher gab es noch Parkwächter, diese kannten unsere Töle und reichten ihr dann durch das geöffneten Fenster Leckerchen. So war auch dies für sie eine angenehme Abwechslung.

Im Laufe der Jahre wurde sie auch etwas ruhiger und wir beschlossen, uns eine eigene Katze zuzulegen. Pira akzeptierte inzwischen alle Tiere, die zum Hof gehörten, wie Hühner und Schafe.
In der Nachbarschaft wurde ein Siam-Katzenwelpe angeboten und mein Mann schaffte es in kürzester Zeit, die Beiden an einander zu gewöhnen. Nach kurzer Zeit schliefen beide zusammen im Sessel.

Als Anka mit 7 Jahren verstarb holten wir uns einen Kuvaszwelpen. Bella war eine Mimose und stand auch unter Piras Fuchtel.

Ich ging mit Bella und Pira abends durch ein Neubaugebiet und sollte von einem Mann mit Knüppel vertrieben werden. Als ich ihn auf den angeleinten Kuvasz aufmerksam machte, meinte er, der Köter hat doch Angst. Bella verdrückte sich auch hinter meinem Rücken. In diesem Moment kam Pira angeschossen und biß ihn in den Arm. Der Typ suchte laut schreiend das Weite und drohte mir mit der Polizei. Es kam natürlich nichts nach.

Dieser Zwerg wog 13 kg und war 36 cm hoch, wurde somit von den meisten Leuten nicht für voll genommen.

Wir trafen an einem Karfreitag drei 14 jährige Jungen im Wald, als sie gerade ein Lagerfeuer machten. Es waren ähnliche Temperaturen, wie z.Zt. und sie beabsichtigten im Zelt zu schlafen. Wir ließen uns von den Kindern die Ausweise und die Telefonnummern von den Eltern geben. Die Jungen hatten die Genehmigung in einer Jugendherberge zu schlafen, aber ihr Geld schon vorher ausgegeben. Wir erlaubten ihnen, im Schafstall zu nächtigen und nahmen sie aber vorher zum Essen mit in den Aufenthaltsraum. Die Drei saßen brav auf der Bank und Pira beobachtete sie genau. Sobald einer eine Scheibe Brot nehmen wollte, knurrte sie. Mir blieb nichts anderes übrig, als sie zu bedienen. Am nächsten Morgen erzählten sie, dass sie sich nicht getraut hätten, mal auszutreten, da Pira sofort zur Stelle gewesen wäre.

Pira wurde 14,5 Jahre alt und war der Älteste Bullterrier im Klub.

Karin

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