Alles Meines!

Hallo Silvia,
danke für den Rat. Das habe ich auch mit ihm als Baby jede Woche 1x probiert. Mit viel Zeit, Leckerlis und Loben ist er dann auch ein paar mal bis in den Flur der 'Tierarztpraxis gekommen. Aber er wurde jedesmal sturer. Er ist leider nicht so "weichgespült" wie Deine Mädels. Schönfüttern klappt leider auch nicht. Na wir nehmen wie´s kommt und hoffen, dass er lange gesund bleibt!!! Sein Opa ist es jedenfall noch und der ist 14 Jahre.
Liebe Grüße aus Brandenburg
Anni und Kunga

Gestern waren wir noch einmal Obst pflücken. Auf dieser Wiese war Bobo noch nie, da dort auch die Schafe laufen.

Diesmal ging die Besitzerin sofort mit und Bobo machte gar nichts. Selbst als diese wieder raus ging um noch einen neuen Eimer zu holen, blieb sie ganz ruhig.

Die Schafe interessierten sich aber für meinen Hund und kamen stampfend auf sie zu, blieben dann allerdings auf ca. 3 m Abstand stehen. Bobo blieb ganz ruhig liegen, erspähte dann aber eine Spaziergänger Gruppe und rannte laut bellend an den Zaun.

Ich glaube mein Hund war froh, dass sie einen so guten Abgang gefunden hatte, denn sie kam anschließend zu uns und legte sich unter den Baum.

Karin

Schafe können ja wirklich bedrohlich sein

Stimmt.
Wir haben in Dresden, nicht weit von uns, ein Wildgehege. Dort gehen wir immer mal hin um zu üben dass man Rehe u d Hirsche gnorieren soll.
Aber, gerade wenn man im Dunkeln daran vorbei geht (Weg ist beleuchtet), denKen die auch dort lebenden Mufflons es gibt Futter und alle stürmen an den Zaun. Gibt natürlich Nichts und so folgen sie innen so weit der Zaun es erlaubt.

Das ist meinem Superherdi auch nicht geheuer und er wechselt schnell die Seite.
Noch unheimlicher sind ihm Rinder, die in der Hoffnung auf Futter, uns laut brüllend am Zaun entlang begleitet haben. Da hat sich der Held doch hinter Mutti versteckt.

wir haben in unserer Nähe einen Steppentierpark. Die Tiere sind in koppelähnlichen Gehegen untergebracht, und kommen auch zum Menschen. Hunde an der Leine sind erlaubt, und ich hab das mit Assira sehr, sehr oft genutzt. So konnte sie diese Tiere kennenlernen und allein die Gerüche aufzunehmen hat sie richtig ausgepowert. Sie konnte ja die ersten Monate fast nicht "runter" kommen.

Ich hatte auch noch einen Hintergedanken dabei: es leben dort auch noch viele Gänse und anderes Federvieh. Ich dachte mir, wenn sie mal einen Ganter jagt, und der sich stellt, würde sie vielleicht aufhören auch unsere Entchen zu jagen. Was soll ich sagen: ich sollte nicht so viel denken, es bringt nix. Die Gänse dort sind gechillt, wissen genau, dass Hunde am Strick hängen, und weisen sie nicht in die Schranken

Assira mag Rinder und Pferde sehr gerne, Ziegen und Schafe sind ihr aber eher suspekt. Ganz besonders begeistert war sie aber, als die Luchse Nachwuchs hatten. Da es ein Einzelkind war, kam es sehr gerne zum Zaun und war neugierig. Da waren dann oftmals nur wenige Zentimeter zwischen der kleinen Wildkatze und meiner Assira .......