Alles Meines!

Hallo Karin, mein Leonberger ist nicht so halb... also Leonberger/Bärenhund. Er ist ein sehr guter Wachhund. Imposant, aber wenn es drauf ankommt sehr zahm im Umgang mit Menschen. Bei anderen Hunden sieht das ganz anders aus, da ist er kaum zu halten und sieht in jedem einen Feind. Also sehr gehorsam und wie Dein Bekannter meint auch gut händelbar. Einfach mein Traumhund.
Etwas anders sieht es da mit unserem Kunga - HSH - Do Khyi aus. Auf den sich mein Beitrag auch bezog. Er ist sehr territorial und läßt keinen Menschen aufs Grundstück oder an mich herran. Das ist sehr stressig und bei Tierarztbesuchen auch nicht hilfreich. Zum Glück ist er mit seinen jetzt fast 4 Jahren gesund und muß nur zu den Impfungen. Auch die damalige HuSchu brachte nichts. Leider habe ich da auch keine große Erfahrung wie ich das in ruhigere Bahnen lenken könnte. Falls jemand da Tipps hat immer her damit. Unser kleine Dickschädel ist nämlich unser erster HSH.
Grüße von Anni und Kunga

Hallo Karin und Anni, jetzt ist was komisches passiert, meine Antwort an Karin ist irgendwie in das Zitat gerutscht und in der Antwort von Karin an Anni gelandet???

Wie hast Du das bloß geschafft?

Ich hatte mich schon gewundert, denn einen solchen Menschen kenne ich nicht.

Karin

Ich hab jetzt erstmal den bewußten Satz von Ilse gesucht...
Aber irgendwie stimmt ja die Aussage doch - impossant sind die Leos ja schon !
LG
Sylvia

Ja, der Inhalt stimmt, nur der Ort für meine Antwort nicht. Aber ist ja egal, alle wissen was wir meinen und das ist das Wichtigste.

Mir gefallen die Leonberger auch sehr gut, aber, was man dann über ihre Lebensdauer und ihre Gesundheit liest

Wir hatten bisher auch mit den angeblich so robusten und langlebigen Kuvaszok kein wirkliches Glück.

Servus Anni,

ich weiss nicht, ob es ein guter Rat ist, ich möchte es aber trotzdem sagen:

ob der Hund mit der HuSchu zurechtkommt oder nicht, hat m.E. nicht höchste Priorität. Beim Tierarztbesuch ist das anders. Da ich ja nicht wusste, wie Assira sich entwickeln wird, war mir wichtig, das zu üben (und auch mit Ashanti hab ich das praktiziert, da die Russen manchmal auch recht selbstbewusst und unleidlich sein können´.
Unser Tierarzt ist nicht sehr weit weg, und er hat in einem seiner beiden Wartezimmer eine grosse Waage stehen. Also bin ich im 14-Tage Rhythmus mit Frau und Fräulein Hund dorthin gepilgert, um diese zu benutzen. Manchmal sind wir auch eine Weile geblieben, damit sie das Kommen und Gehen kennenlernen, und auch, dass der Tierarzt herauskommt und wieder verschwindet. Ich wollte, dass diese Situation ein kleines bisserl "Normalität" gewinnt.

Ob es an unseren Aktionen liegt, oder einfach daran, dass meine Mädels Softies sind, weiss ich nicht. Sie gehen aber gerne hin und mögen den "lieben Onkel" recht gerne.