Kastration, Steri oder "nur" Vasektomie

Hm ,ja.....weiß ich gar nicht. Er war damals erst 1 Jahr alt, also muss er sehr früh kastriert worden sein.
Er ist aber auch grundsätzlich eine sehr sanfte Haut, kann auch daran liegen.
Ist kein HSH, ist glaub ich eine Setter Art. Bin ich mir jetzt nicht sicher.

Vielleicht auch eine Kombination aus beiden, zu sanft um sich mal zu wehren und riecht komisch????

Dann ist die Kastration daran vielleicht nicht schuld und der Junge Hund wurde von den anderen als schwächstes Glied ausgemacht.

Kann natürlich auch sein.
Wir hatten das damals auf die Kastration geschoben.
Unsicher war der aber nicht, nur sehr gutmütig.

Kann auch sein habe nur vorher nichts davon gehört und deshalb meine Frage dazu.
Ich war nicht dabei und kenne den Hund davor und danach nicht.

Ich bin auch keine Freundin von Kastration. Unser Örszö blieb sein Leben lang komplett. Vaci musste aus gesundheitlichen Gründen leider mit 5 Jahren kastriert werden. Ich habe mir das nicht leicht gemacht, aber am Ende war es unumgänglich. Zum Glück hat er sich charakterlich nicht verändert, ist auch nicht verträglicher oder unerträglicher geworden.
Lediglich am Fell gab es Veränderungen, hauptsächlich die Hosen sind jetzt so üppig dass ich ab und an die Schere ansetzen muss.
Aber eine Bekannte hier in Ungarn hat ihren Hund mit knapp 6 Monaten kastrieren lassen. Bei ihm ist es wirklich so. er ist in seiner Entwicklung stehen geblieben. Wenn wir sie treffen benimmt er sich noch immer, obwohl auch schon ca. 5 Jahre, wie ein Welpe. Wirft sich vor Vaci auf den Boden, versucht ihm ständig die Schnauze zu lecken usw. Wird es Vaci zu viel weist er ihn die Schranken.. Kann mir vorstellen dass andere Hunde heftiger reagieren.
Außerdem, ganz nach Lehrbuch, sind dem arme Kerl in beiden Beinen die Keuzbänder gerissen.

Außerdem, ganz nach Lehrbuch, sind dem arme Kerl in beiden Beinen die Keuzbänder gerissen.

Wie meinst du das Ilse? Hat das was mit der Kastration zu tun?