Aufmerksamkeitsheischendes Verhalten ...

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18 Feb 2018 17:46 #2563 von Jimmysfrauchen
Jimmysfrauchen erstellte das Thema Aufmerksamkeitsheischendes Verhalten ...
Hallöchen nochmal,

ich hatte schon  im Vorstellungsbereich einen Abriss von unserer Vorgeschichte eingestellt und wollte hier nochmal zu einem konkreten Problem nach Rat fragen.

Nochmal kurz: Unser Jimmy ist ein ca. 2 Jahre junger,  30 Kilo - Karakatschan-Mix aus dem bulgarischen Tierschutz. Wir haben ihn jetzt ca. 3,5 Monate bei uns. Wir wohnen in Berlin in einer ca. 50 qm-Wohnung . Ich weiß: ganz schlecht! Aber wir wussten einfach nicht, dass der Dicke ein Karakatschan-Mix ist. Wir hatten vorher noch keinerlei Berührungspunkte mit HSH's.

Gleich von Anfang an hatte er mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Genauer habe ich das im Vorstellungsthread beschrieben.

Jimmy hat sich mittlerweile prinzipiell zu einem recht freundlichen Zeitgenossen entwickelt. Anfangs war er draußen noch sehr schüchtern und verhalten, hatte Angst vor anderen Hunden und überhaupt vor fast allem (Kinder, Straßenlärm- das ganze Stadtumfeld) am Anfang konnte er kaum sein großes Geschäft machen, Männer fand er nicht ganz geheuer und hat den einen oder anderen schon mal angeknurrt... Aber mittlerweile ist er viel cooler, hat schon ein paar Hundefreunde gefunden, Besuch ist z.Zt. kein Problem, selbst der Klempner darf (noch) rein und der Packetbote darf ihm das Köpfchen streicheln. Er zeigt immer öfter Spieltrieb und würde so gerne herumhüpfen und herumwetzen... Tja, leider geht das hier nicht so gut... Wir können ihn nicht von der Leine lassen, er ist nicht abrufbar und überhaupt ... in der Stadt mit Straßen... das geht mit ihm einfach (noch) nicht. Dann hat er ja auch noch seine orthopädischen Probleme: eine ausgiebige Spieleinheit hat immer auch ihre 'Nachwirkungen'. Er knabbert auch viel an den Läufen, hat seit kurzem sogar schon lichte Stellen an den Beinen...:(

Wir haben auch schon mit einer Hundetrainerin zusammengearbeitet, die uns mittlerweile aber nicht mehr weiterbetreuen kann. Diese hat die Situation so eingeschätzt, dass er hier in der Stadt nicht gut aufgehoben ist und er sehr viele Stressanzeichen (u.a. Hecheln, Erbrechen, Durchfall, Kratzen usw.) zeigt. Besser wäre ein ländliches, ruhiges Umfeld mit Haus und Garten. Das war Anfang Januar. Sie konnte uns dann aber leider nicht weiterbetreuen und empfahl uns eine Kollegin, die sich mit Tierschutzhunden und HSH auskennen soll. Zwischenzeitlich musste ich ins Krankenhaus und die Thematik Hundetrainer stand erstmal nicht im Vordergrund. Mein Freund war in der Zeit mit ihm also allein zu Hause und meinte es war ziemlich entspannt und er hatte sich in dieser Zeit ja auch gut entwickelt. Trotz all der positiven Entwicklungen, gibt es aber seit kurzem eine Entwicklung, die mir Sorgen bereitet, mich teilweise sogar ängstigt. Somit habe ich Kontakt zu der neuen Trainerin aufgenommen. Termin gab's aber erst zum 23.2. ... müssen also noch warten. Wir haben ihr aber vorab mal Videos von solch einer Situation geschickt. Ihr Urteil lautet, dass es sich um Aufmerksamkeitsheischendes Verhalten handelt. Das Problem ist, dass es von Tag zu Tag schlimmer wird. Anfangs hatte er sich immer wieder von allein eingekriegt, aber mittlerweile steigert er sich richtig rein, fixiert uns und bellt uns immer auffordernder an.

Es läuft weißt so ab: Manchmal fiept er kurz bevor es los geht, noch im liegen. Dann steht er auf, wird unruhig, fängt an mit dem Kopf zum Rücken zu schnellen/ Zucken, machmal knabbert er auch wie ein Irrer am Rücken, hechelt, starrt uns immer wieder an und dann kommt das Bellen.

Die Trainerin meinte nun wir sollten ihn in keinem Fall durch falsche Körpersprache bedrohen (z.b. nicht direkt in die Augen schauen, beschwichtigen etc.), sonst könnte das in Aggresion umschlagen. Gleichzeitig sollen wir ihn - am besten schon bevor er bellt - auf seinen Ruheplatz bringen und dort belohnen. Auf seinem Ruheplatz mit Kauspiel die Liegezeiten immer mehr ausdehnen...

Tja, klappt nicht so gut. Wenn er unruhig wird und wir ihn auf seine Decke schicken, ihn dort mit Leckerlies oder Kauspielzeug belohnen, ist der Spaß nur kurz. Sobald die Dinger leer sind, fängt er wieder an. Je öfter wir das Spielchen wiederholen, desto aufgedrehter wird er. Nix mit zur Ruhe kommen auf der Decke...

Ich kann mir auch vorstellen, dass dies sein aufmerksamkeitsheischendes Verhalten eher verstärkt... es wird auch von Tag zu Tag schlimmer... das einzige was hilft, ist dann mit ihm ne Gassi-runde zu drehen um ihn so wieder aus der Situation rauszubringen... nach der Gassi-Runde ist wieder Ruhe.

Sonst hilft nichts... ignorieren macht ihn erst recht frustriert, stachelt ihn nur noch mehr an...

Wenn das so weitergeht, haben wir hier bald einen Tyrannen im Haus... Hilfe... Vielleicht wird er langsam 'meschugge', weil er es nicht kennt in einer Wohnung zu leben und immer nur an der Leine raus kann... der Arme. Aber ich kann doch keinen Garten aus dem Hut zaubern... :(

Ganz am Anfang wurde auch mal vermutet, dass er vielleicht auch mit Spätfolgen einer durchgemachten Staupe zu tun hat, weil er manchmal imaginäre 'Fliegen fängt' oder 'Mäuse sieht' ... aber das hatte er lange nicht mehr. Ich glaube auch, dass diese komischen 'Zuckungen' immer auch ein Ausdruck von Stress sind/ waren...

Die neue Hundetrainerin hat vorm vereinbarten Termin keinerlei freie Kapazitäten, auch telefonisch nicht. Sie meinte nur, wenn wir uns nicht an ihre Anweisungen halten, dann könne sie uns auch nicht helfen. Aber wir befolgen ja ihre Anweisungen, vielleicht stellen wir uns einfach zu blöd an, aber deswegen wäre halt ein früherer Termin wichtig... aber geht wohl nicht.

Fühlen und ziemlich allein gelassen und überfordert...

Hat hier jemand Rat. Vielleicht kennt jemand einen erfahrenen Hundetrainer für HSH im Berliner Raum... (nur zur Not-falls das mit der neuen Trainerin vielleicht nicht passt oder klappt...)

Bin über jeden Tip dankbar...

Liebe Grüße aus Berlin

PS: Sorry für den langen Text... kann mich immer nicht kurz halten, will aber auch keine wichtigen Details auslassen...

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18 Feb 2018 22:01 #2570 von Ilse
Ilse antwortete auf das Thema: Aufmerksamkeitsheischendes Verhalten ...
Leider kann ich jetzt nicht ausführlich antworten, aber ich war damals mit meinen beiden ersten Kuvaszok bei Thomas Baumann.

Er ist seit einigen Jahren in der Nähe von Berlin. Hat dort ein Hundezentrum aufgebaut.
Sieh doch mal im Internet nach. Vielleicht ist das was für euch.

L.G.
Ilse mit Komondorchen Lumi und Kuvasz Vacak im Herzen

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19 Feb 2018 10:01 #2576 von Assira
Assira antwortete auf das Thema: Aufmerksamkeitsheischendes Verhalten ...
Trainertipps kann ich hier aus der Ferne natürlich nicht geben. Dennoch vermeine ich aus Deiner Erzählung herauszuhören, dass die Trainerin Nr.3 nur bedingtes Interesse zeigt Ich kann mich aber auch täuschen....

Wenn sich ein Tier vermehrt kratzt oder beisst muss es nicht zwangsläufig stressbedingt sein. Manchmal handelt es sich um Hautirritationen oder Parasiten. Das würde ich abklären. Ansonsten bin ich keine Hilfe. Wünsch euch aber, einen passenden Trainer zu finden, mit dem vor allem zwischen allen die Chemie stimmt.

Die Grösse der Wohnung spielt auch für mich eine untergeordnete Rolle. Wenn der Hund gut ausgelastet und beschäftigt wird, genügt ihm ein Raum (theoretisch).

Kleines Beispiel: ich teilte vor Jahren mein Leben mit 3 Afghanen in einer 86m² Wohnung in Wien. Ich konnte ihnen mehrmals wöchentlich richtig tollen und ausreichend Auslauf bieten, und den Rest der Zeit lagen sie dekorativ auf dem Sofa rum ...... :) :) :)

Liebe Grüsse aus dem Seewinkel
Silvia mit Assira (Tornjak-Mix), Anjuschka (Barsoi) & Ashanti (Barsoi) unvergessen

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19 Feb 2018 18:31 - 19 Feb 2018 18:43 #2578 von fine
fine antwortete auf das Thema: Aufmerksamkeitsheischendes Verhalten ...
Hallo, Jimmysfrauchen,

ich pflichte Assira bei - auch hier braucht es weder ein Riesenhaus noch ein Riesengrundstück. Der Hund/die Hunde sind zufrieden, wenn sie in gewohnter Umgebung sind und ich möglichst auch da bin.

Das Jucken würde ich auch medizinisch abklären lassen; ansonsten: der Hund ist noch keine vier Monate bei euch, die Umgebung ist sicher anstrengend für den Hund und ihr seid beschäftigt, euch an die neue Situation zu gewöhnen und deshalb vielleicht auch noch nicht so ruhig wie üblich. Natürlich kann der Hund auch einen Entwicklungsschub durchmachen und verstärkt nach den Verhältnissen in seiner Umgebung fragen... .

Ich kann eure Sorgen verstehen - so ein Verhalten zerrt an den Nerven und nährt Befürchtungen. Wenn dann trotz Bemühens die Trainertricks nicht anschlagen...

Natürlich bin ich weder eine Trainerin noch gebe ich vor, viel von Hunden zu verstehen, versuche aber einmal zu sagen, was ich vielleicht probieren würde. Ich würde versuchen, die Situation zu verstehen und zu prüfen, ob es sich um das Erbetteln von Aufmerksamkeit handeln könnte. Ansonsten würde ich eine andere Annahme entwickeln, was es sein könnte und die prüfen.

Ein Beispiel zum Vorgehen - Du könntest testen, ob das Entgegenbringen von Aufmerksamkeit das Verhalten bessert. Wenn das so ist, weißt Du, was der Hund will. Dann könntest Du entscheiden, wie Du damit umgehst - beim besten Willen kannst Du nie alle (berechtigten) Wünsche des Hundes erfüllen. Du könntest also Aufmerksamkeit schenken, wenn Du es für möglich und richtig hältst und in anderen Fällen dem Hund signalisieren, daß Du ihn wohl wahrgenommen hast, daß Du aber nicht bereit bist, auf sein Ansinnen einzugehen. Wie genau Du Deine Weigerung klarmachst, hängt von der Situation und vom Hund ab. Wichtig ist nur Deine innere Klarheit und Deine Entschlossenheit - der Hund wird sie erspüren. Zunächst dauert das sicher etwas länger und mit der Zeit wird er lernen, was Du signalisierst.

Das ist etwas Anderes als ein Verweis auf die Decke oder ein Ignorieren. Ist das eine lediglich eine Zurückweisung, beinhaltet mein Vorschlag eine liebevolle Akzeptanz der Hunde- wie der eigenen Wünsche und das Behaupten eigener Grenzen. Hunde verstehen das.

HTH,
Fine
Letzte Änderung: 19 Feb 2018 18:43 von fine.

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19 Feb 2018 19:31 #2582 von Elvira
Elvira antwortete auf das Thema: Aufmerksamkeitsheischendes Verhalten ...
Hallo Sabrina,
so - nun komme ich dazu, Dir zu antworten. Auch ich bin keine Expertin, würde Dir aber trotzdem den ein oder anderen Gedankenanstoß geben wollen …
1. Gesundheit
Jimmy ist ja evtl. noch sehr jung – d.h., dass sich das ein oder andere vielleicht noch geben kann?! Welche Schmerzmittel bekommt er denn? Rimadyl z.B. vertrugen unsere immer so 4-5 Tage … dann spielte der Verdauungstrakt verrückt. Wenn Jimmy eine Dauermedikation braucht, wäre vielleicht etwas Homöopathisches (Ich glaube Zeel z.B.) einen Versuch wert?
Du sagst "wahrscheinlich ED" … Das solltest Du m.M.n. ganz genau abklären lassen und ob eine OP da wirklich sein muss. Die ED-OPs unseres ersten Kangals würden wir wahrscheinlich heute erst später machen lassen – wenn z.B. Gelenkmäuse da sind o.ä. Gelenk- und Knochentechnisch bin ich inzwischen eine große Freundin von Physiotherapie (so lange es schmerzlich zu vertreten ist). Die stärkt übrigens auch ganz ungemein die Bindung ;-))
Habt ihr bei der Verdauung auch schon "Selbstgekochtes" probiert? Vielleicht ein Versuch wert? Anfangen würde ich da mit der magischen Morow-Möhrensuppe … und wenn es was bringt, dann Hühnchenfleisch und Reis oder Kartoffeln mit reingeben …
Was das Knabbern an den Vorderläufen angeht – da würde ich auch das Thema Parasiten nochmal abklären lassen. Unsere ersten beiden HSH hatten allerdings im Wachstum auch eine Knochenhautentzündung in den Vorderläufen, die sich auch durch Beißen an den Beinen zeigte …

2. Verhalten
Ich finde, dass Ihr mit Jimmy doch schon eine Menge erreicht habt … nach 3,5 Monaten - Respekt! So falsch kann dann das Umfeld für ihn doch gar nicht sein ;) Ich denke, dass Ihr Euch keinesfalls verrückt machen lassen solltet. Geduld, Geduld und nochmals Geduld. Es kann nicht alles sofort klappen.
Ich habe in den letzten Jahren gelernt, dass es am meisten an meiner inneren Einstellung und damit äußeren Ausstrahlung liegt, wie entspannt das Zusammenleben mit unseren Dicken verläuft. Eine ruhige, souveräne Ausstrahlung, gelassen und eher "bei mir" als beim Hund kann schon viel bewirken.
BTW Ich persönlich halte nicht unbedingt etwas von Trainern, die Ferndiagnosen per Video erstellen und dann mit den Standard-Ansagen kommen.
Ich muss meine Hunde "lesen" können – und sie mich. Deswegen bin auch nie einem "Blickduell" z.B. aus dem Weg gegangen. Oder habe es vermieden "unter dem Hund" zu liegen. Im Gegenteil: Rangeln, Rudelliegen und auch mal besiegt werden gehören bei uns zum Zusammenleben :silly:

Das war es erstmal – ist ja auch genug :S
Vielleicht ist ja was für Euch dabei … ach so: Ich finde übrigens, dass Jimmys Verhalten nach "Racker- und Testphase" klingt.

Liebe Grüße und weiter viel Erfolg!!!

Elvira mit Bono
und Jackson, Elvis & Otis im Herzen

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19 Feb 2018 20:08 #2583 von Jimmysfrauchen
Jimmysfrauchen antwortete auf das Thema: Aufmerksamkeitsheischendes Verhalten ...
Hallo Assira, Hallo Ilse,

vielen Dank für die Antworten. Ich bin gerade ganz schön verzweifelt. Heute war es besonders schlimm... Wir haben wieder diese Übung gemacht, ihn auf seine Decke zu bringen und dort zu belohnen. Er hat natürlich kapiert: immer wenn er wieder aufsteht von seiner Decke, kommt jemand, der ihn wieder auf seine Decke schickt und dann gibt's Leckerlies... dadurch wird er nur noch unruhiger. Und noch frustrierter, wenn es nicht mehr weitergeht....

Wir brauchen hier dringend schnelle professionelle Unterstützung. Aber due Trainerin hatte mir klar zu verstehen gegeben, dass vor
Freitag nichts geht... nicht mal telefonieren. Ich finde das schon ziemlich ignorant und man fühlt sich so richtig im Stich gelassen. Ich will ja nix um sonst haben, sondern mich in einer Notsituation vertrauensvoll an jemanden wenden können und dafür bezahl ich ja auch.

Aber jetzt einen anderen Trainer zu suchen macht auch keinen Sinn, vor Freitag wird das eh nichts.
Aber wohl fühl ich mich damit nicht so richtig...

Was wirklich komisch ist, ist dass er immer mehr freidreht. Dieses Kopf-nach-hinten-schnellen-und-am-Rücken-knabbern geht manchmal in ein Schwanz-nach-jagen über. Dabei wird er völlig wild... Übersprungshandlung, Stress... was weiß ich...

Am 28.2. haben wir einen Termin zur Magenspiegelung, weil er ja immer solche Probleme hat. Medikamentenumstellung wegen der Schmerzen (Arthrose) kann erst danach beurteilt werden, wenn da keine Schleimhautläsionen sind.

Ihn aber noch mehr 'Auslasten/Belasten" ist aber ohne Schmerzmittel auch schlecht, sonst hat er ja (noch mehr ) Schmerzen...

Meine befreundete Tierärztin meinte, es ist auch schwer zu sagen, ob die Ursache solchen Verhaltens nun durch Überforderung oder Unterforderung / Langeweile verursacht wird- manchmal sind die Übergänge fließend....
Und hierzu haben wir nun 2 Meinungen: Trainerin 2 sagt: Jimmy ist gestresst und überfordert mit der Stadt und der Umstellung, die runden so kurz und langweilig wie möglich halten. Trainerin 3 sagt, hund ist unterfordert und muss mehr ausgelastet werden (Einschätzung aber unter Vorbehalt, da ja nur ferndiagnose bisher)

Tja, abwarten und hoffen, dass hier nichts eskaliert. Ich empfinde das gerade als ziemlich schrecklich... :(

Na nun ist

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