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Erziehungsratgeber Für HSH - Do's & Don'ts
- Martin
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Da fängt das Problem der Hilfe leider schon an, denn es gibt dafür kein Patentrezept und es kommt immer auf den Hund an. Ein riesen Anteil ist die Ausstrahlung des Menschen. Ist er hektisch oder gelassen usw..Emmi schrieb:
Ein sehr großes Fragezeichen war bei mir, als Emmi anfing richtig zu wachen.
Ich habe das angesprochen und die Antwort war immer: Du musst ihr zeigen, dass du das für sie übernimmst!
Aber als Hundeneuling hatte ich überhaupt keine Ahnung wie ich das machen soll. Und darauf habe ich nie eine vernünftige Antwort bekommen. Ich schätze, dass geht nicht nur mir so, sondern auch anderen.
Ein Mittel ist den Hund von der Sache wegzuziehen bzw. gar nicht erst zwischen sich und dem "Gegner" kommen zu lassen. Da mit zeigt man "Ich mache das schon" dabei muss aber das Auftreten des Menschen sehr souverän sein. Ich meine locker ohne Aufregung, denn das spürt der Hund am anderen Ende der Leine.
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- Assira
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Martin schrieb: Da fängt das Problem der Hilfe leider schon an, denn es gibt dafür kein Patentrezept und es kommt immer auf den Hund an. Ein riesen Anteil ist die Ausstrahlung des Menschen. Ist er hektisch oder gelassen usw..
Das ist noch nicht alles .... es hat auch jeder Mensch andere Bedürfnisse und Vorstellungen, und trotzdem können die mit einem bestummten Hundetyp einhergehen
Ein Mittel ist den Hund von der Sache wegzuziehen bzw. gar nicht erst zwischen sich und dem "Gegner" kommen zu lassen. Da mit zeigt man "Ich mache das schon" dabei muss aber das Auftreten des Menschen sehr souverän sein. Ich meine locker ohne Aufregung, denn das spürt der Hund am anderen Ende der Leine
Das hat bei mir irgendwie immer funktioniert, ohne dass ich wirklich beschreiben kann, warum oder wie ich mich dabei vielleicht verhalte. Allerdings muss ich sagen, dass sich meine Einstellung erst nach einem Seminar in der Rütter-Schule positiv verändert hat, bzw. man mir dort zu anderem Selbstbewusstsein meinem Hund gegenüber geholfen hat
Liebe Grüsse aus dem Seewinkel
Silvia mit Assira (Tornjak-Mix), Anjuschka (Barsoi) & Ashanti (Barsoi) unvergessen
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- Karin
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Was uns extrem aufgefallen ist, dass die Hütehunde mehr gefallen wollten und gerade das Nichtbeachten viel schwerer verkraftet haben. Bullterrier und HSH war es im ersten Moment egal und sie machten dann mal erst ihr Ding, bis ihnen irgendwann doch etwas fehlte und sie dann schmusend zu mir kamen.
Natürlich gibt es bei den Hunden, egal welche Rasse auch intelligente und dumme Exemplare und die Letzteren sind viel einfacher zu erziehen.
Karin
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- Martin
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Assira schrieb:
Martin schrieb: Da fängt das Problem der Hilfe leider schon an, denn es gibt dafür kein Patentrezept und es kommt immer auf den Hund an. Ein riesen Anteil ist die Ausstrahlung des Menschen. Ist er hektisch oder gelassen usw..
Das ist noch nicht alles .... es hat auch jeder Mensch andere Bedürfnisse und Vorstellungen, und trotzdem können die mit einem bestummten Hundetyp einhergehen
Ein Mittel ist den Hund von der Sache wegzuziehen bzw. gar nicht erst zwischen sich und dem "Gegner" kommen zu lassen. Da mit zeigt man "Ich mache das schon" dabei muss aber das Auftreten des Menschen sehr souverän sein. Ich meine locker ohne Aufregung, denn das spürt der Hund am anderen Ende der Leine
Das hat bei mir irgendwie immer funktioniert, ohne dass ich wirklich beschreiben kann, warum oder wie ich mich dabei vielleicht verhalte. Allerdings muss ich sagen, dass sich meine Einstellung erst nach einem Seminar in der Rütter-Schule positiv verändert hat, bzw. man mir dort zu anderem Selbstbewusstsein meinem Hund gegenüber geholfen hat
Klar ist das nicht alles und wir können zu diesem Thema austesten wie viele Beiträge in einem Thema geschrieben werden können.
Die Methode funktioniert auch immer, so lange der Mensch dabei relativ ruhig bleibt.
Ist ein ganz simpler Effekt, den die Hunde sollst selber anwenden indem sie sich zwischen der Schutzperson und der Gefahr drängt.
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- Martin
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Karin schrieb:
Natürlich gibt es bei den Hunden, egal welche Rasse auch intelligente und dumme Exemplare und die Letzteren sind viel einfacher zu erziehen.
Karin
Konnte ich so noch nicht feststellen. Aber vielleicht waren auch die Minderbemittelten noch zu schlau.
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- Sylvia
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