Immer wieder Probleme mit dem"Popo"

Oh, je jetzt fehlt nur noch der Spruch: Hinter jedem starken Mann...
Maria, un doppio espresso, per favore

Na, der macht es sicher auch nicht besser Martin Aber ich schieb Dir mal in Gedanken ein grosses Guinness rüber?
Silvias Erfahrung mit Rüden kann ich voll bestätigen : supertolle Kerle, bei Louanne der stolzen Schönheit habe ich immer gesagt : ich glaube sie ist eine Rüdin, eigentlich ist auch sie sehr lieb und gut im Umgang... nur: Silvia hat schon Recht mußt Du doch selber zugeben :
Kerle raufen sich und gehen nachher zusammen einen saufen, das würden Weiber nie tun, die zicken rum oder wischen Dir hintenrum noch ordentlich einen aus... bei Wildschweinen (derer wir in Brandenburg reichlich hatten und so auch viel erlebt haben bzw auch unsere Nachbarn) greift der keiler ordentlich an, wenn "Feind zu Boden geht" trabt Kerl hoch erhobenen Hauptes von dannen "finito, basta"... die Weiber sind ungleich gefährlicher, sie agieren als Rotte, trampeln das Opfer nieder und beissen es tot.
Unsere Hundeweiber haben eben auch so ihre hormonell belastenden Tage und dann auch noch die maternity agression wenn sie scheinträchtig sind, das macht sie manchmal wirklich unberechenbar....Louanne würde glaube ich jeden Fremden beißen, der sich trotz Drohen und Knurren ihren 5 Spielzeugen (die dann aber ihre Babies sind)auch nur anzunähern versucht... und darauf noch ein Guinness , was wären wir Weiber ohne Euch Kerle ?! Die Welt wäre so langweilig....
LG
Sylvia- Patou

Wer bei einer richtigen Drohung es HSH nicht reagiert ist selber Schuld. Ein leichtes Knurren ist aber noch keine Drohung sondern nur eine Kundgebung es passt mir nicht.

Von hormonellen Schwankungen kann ich bei Tira und Luna nicht berichten - sind bei kastriert und kamen erst mit etwa 3,5 Jahren zu uns. Vielleicht kann ich da später mit Erfahrungen bei Zuri mitreden. Wie wir es bei ihr regeln steht noch in den Sternen, denn Kimba könnte noch Papa werden und sollte seine Manneskraft eigentlich behalten.

Naja, das war schon eine arge Umgewöhnung ... Louanne bekommt von uns Pulsatilla, das mindert alles ganz gut, aber trotzdem gibt es in dieser Zeit immer Nächte da fängt sie plötzlich an zu "Wimmern , zu Heulen" und trägt ihre Baby-Spielzeuge herum ... wenn sie sie dann wieder so hingelegt und abgeleckt hat, dass sie es für gut befindet, ist wieder Ruhe, das sind 2x im Jahr so jeweils 3-4 etwas schlafkurze Nächte... kann man aushalten... aber sie schleppt in dieser Zeit eben überall hin ihre "Babies" ... eines davon muß dann auch immer (im Maul, später in meiner Jackentasche oder Hand) mit auf den Spaziergang... das nutzen wir sogar, indem wir eines der "Babies" nehmen und losgehen, sie hat nämlich in diesen Wochen so ziemlich keinerlei Lust die "Wurfhöhle Haus " zu verlassen, maximal noch vor die Tür ....nehmen wir also eines mit kommt sie sofort mit aber sie mag dann auch nur sehr kurze Runden machen gerade so, dass man die notwendigen Geschäfte nicht zu nahe am Garten erledigt
LG
Sylvia- Patou

Louanne ist demnach nicht kastriert.

Wenn es keinen medizinischen Grund zu so einem Eingriff gibt, sollten Hunde bleiben wie sie sind. Lisou war bis zu seinem Tod ein intakter Rüde und Louanne hoffe ich wird, wenn sei eines (möglichst fernen) Tages geht auch noch intakt sein. Man muß halt in den Zeiten der Läufigkeit extrem wachsam sein und sie nie frei laufen lassen, denn hormonell gesteuerter Ohr-Durchzug ist dann die Regel . Und Du glaubst nicht wie erfinderisch sie werden um zu entwischen oder sich irgendwo drunter durchzuquetschen weil da ein herrlicher Hunde- Duft irgenwo her signalisiert "ich bin hier"... das ist auch bei intakten Rüden so)
Übrigens der Gedanke zu irgendwann vielleicht ein Paar Kimba und Zuri gefällt mir, Platz und Liebe sind ja da
.