Physio - Osteopathie - Chiropraktik
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15 Jan 2023 05:40 #14542
von Assira
Liebe Grüsse aus dem Seewinkel
Silvia mit Assira (Tornjak-Mix), Anjuschka (Barsoi) & Ashanti (Barsoi) unvergessen
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Assira erstellte das Thema Physio - Osteopathie - Chiropraktik
Ganz ehrlich - so richtig kenne ich den Unterschied zwischen Osteopathie und Chiropraktik eigentlich nicht. Ich bin zwar sicher, dass ich "so einen" für mich dringend brauchen würde, war mir bisher aber immer zu geizig dafür (in Österreich ist das keine Kassenleistung, und auch recht hochpreisig).
Nun musste ich mich aber ein direkt damit auseinander setzen, weil Ashanti sich verletzt hatte. WIe es genau passiert ist, kann ich gar nicht sagen, es geschah beim Herumtollen in der Hundezone. Da geht es ja meist recht körperlich zu, und plötzlich hat's gescheppert. Assira hinkte 2 Tage ganz leicht aber mit Ashanti musste ich zum TA. Sie humpelte zwar nicht, ist aber nur herumgelegen, wollte sich nicht bewegen und beim Aufstehen hat sie furchtbar gejammert. Ich hab zwar ein paar Tage Rimadyl gegeben, es wurde aber nicht besser. SIe hat nicht einmal wo was geklaut, und das ist ein böses Zeichen.
Der TA diagnostizierte eine grossflächige Zerrung und spritzte ein Schmerzmittel. für die nächten Tage gab er Tabletten mit. Nch der Injektion ging es ihr zusehends gut, doch die Tabletten wirkten kaum und ihr Zustand verschlechterte sich wieder. Gestern früh hat sie beim Aufstehn gebrüllt, und ich musste ihr helfen ....
Also nochmals zum Onkel Doc und dort hatten wir Glück, dass die Chiropraktikerin grad da war. (sie kommt 1x pro Monat dazu). Die Gelegeneheit haben wir natürlich am Schopf gepackt, und sie hat sich meine lange Dürre vorgenommen. Gangbildkontrolle im Freien, manuelle Therapie drinnen ... ich hatte tatsächlich ein gutes Gefühl. Sie hat an Ashanti herum manipuliert und die hat auch ganz gut mitgemacht. Nach einer Weile hat sie stark zu hecheln begonnen, und dann sind ihr fast die Augen zugefallen. Als wir wieder daheim waren, war sie übermässig durstig und hat dann den Rest des Tages verschlafen. Als ich am Abend in die Schuhe geschlüpft bin, stand sie aber sowas von plötzlich uns selbstständig auf der Matte und freute sich über den Spaziergang. Sie hat auch wieder ordentlich Appetit (hat heute früh schon eie ganze Goldbrasse schnabuliert) uind ist auch sonst nicht mehr so apathisch. Ich denke, wir sich auf einem guten Weg und auch ich kann jetzt wieder ruhiger schlafen.
Ach ja - die Diagnose der Chiropraktikerin: Blockaden im Lendenwirbelbereich, akuter Hexenschuss rechts und ein dickes Knie links mit Verdacht auf Zerrung des Kreuzbandes. Fazit: KEIN Herumtollen im Moment, mehrere aber kurze, ruhige Spaziergänge. Die Schmerzen sollten in 1 Woche weg sein, und die Schwellung abgeklungen. Andernfalls wären weitere Untersuchungen/Therapien angebracht.
Obwohl ich ein heilloser Skeptiker bin war ich irgendwie "innerlich zufrieden" mit dem gestrigen Tag und den Geschehnissen (weiss aber den Unterschied zwischen Osteopathie und Chiropraktik noch immer nicht )
Tine erzählte ja, dass sie mit Emmi zur Therapie geht/ging und dass es da Erfolge gibt. Hat sonst auch noch jemand Erfahrungen mit diesen Dingen?
Würde mich durchaus interessieren ....
Nun musste ich mich aber ein direkt damit auseinander setzen, weil Ashanti sich verletzt hatte. WIe es genau passiert ist, kann ich gar nicht sagen, es geschah beim Herumtollen in der Hundezone. Da geht es ja meist recht körperlich zu, und plötzlich hat's gescheppert. Assira hinkte 2 Tage ganz leicht aber mit Ashanti musste ich zum TA. Sie humpelte zwar nicht, ist aber nur herumgelegen, wollte sich nicht bewegen und beim Aufstehen hat sie furchtbar gejammert. Ich hab zwar ein paar Tage Rimadyl gegeben, es wurde aber nicht besser. SIe hat nicht einmal wo was geklaut, und das ist ein böses Zeichen.
Der TA diagnostizierte eine grossflächige Zerrung und spritzte ein Schmerzmittel. für die nächten Tage gab er Tabletten mit. Nch der Injektion ging es ihr zusehends gut, doch die Tabletten wirkten kaum und ihr Zustand verschlechterte sich wieder. Gestern früh hat sie beim Aufstehn gebrüllt, und ich musste ihr helfen ....
Also nochmals zum Onkel Doc und dort hatten wir Glück, dass die Chiropraktikerin grad da war. (sie kommt 1x pro Monat dazu). Die Gelegeneheit haben wir natürlich am Schopf gepackt, und sie hat sich meine lange Dürre vorgenommen. Gangbildkontrolle im Freien, manuelle Therapie drinnen ... ich hatte tatsächlich ein gutes Gefühl. Sie hat an Ashanti herum manipuliert und die hat auch ganz gut mitgemacht. Nach einer Weile hat sie stark zu hecheln begonnen, und dann sind ihr fast die Augen zugefallen. Als wir wieder daheim waren, war sie übermässig durstig und hat dann den Rest des Tages verschlafen. Als ich am Abend in die Schuhe geschlüpft bin, stand sie aber sowas von plötzlich uns selbstständig auf der Matte und freute sich über den Spaziergang. Sie hat auch wieder ordentlich Appetit (hat heute früh schon eie ganze Goldbrasse schnabuliert) uind ist auch sonst nicht mehr so apathisch. Ich denke, wir sich auf einem guten Weg und auch ich kann jetzt wieder ruhiger schlafen.
Ach ja - die Diagnose der Chiropraktikerin: Blockaden im Lendenwirbelbereich, akuter Hexenschuss rechts und ein dickes Knie links mit Verdacht auf Zerrung des Kreuzbandes. Fazit: KEIN Herumtollen im Moment, mehrere aber kurze, ruhige Spaziergänge. Die Schmerzen sollten in 1 Woche weg sein, und die Schwellung abgeklungen. Andernfalls wären weitere Untersuchungen/Therapien angebracht.
Obwohl ich ein heilloser Skeptiker bin war ich irgendwie "innerlich zufrieden" mit dem gestrigen Tag und den Geschehnissen (weiss aber den Unterschied zwischen Osteopathie und Chiropraktik noch immer nicht )
Tine erzählte ja, dass sie mit Emmi zur Therapie geht/ging und dass es da Erfolge gibt. Hat sonst auch noch jemand Erfahrungen mit diesen Dingen?
Würde mich durchaus interessieren ....
Liebe Grüsse aus dem Seewinkel
Silvia mit Assira (Tornjak-Mix), Anjuschka (Barsoi) & Ashanti (Barsoi) unvergessen
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- Emmi
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15 Jan 2023 10:01 #14544
von Emmi
Liebe Grüße Tine & Emmi
Boden wischen mit Hunden im Haus ist in etwa so,
wie Zähneputzen mit Nutella-Brot im Mund!
Emmi antwortete auf das Thema: Physio - Osteopathie - Chiropraktik
Ach herrje, deine arme Ashanti!
Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es mit der Chiropraktik schnell besser wird.
Kurz: Ich schwöre drauf!
Abgesehen davon, dass ich selbst es dringend nötig hätte, aber das Geld dann lieber ins Emmchen stecke, bin ich schwer überzeugt davon.
Ich gehe mit Emmi schon seit einiger Zeit. Zuerst waren wir bei einer Physiotherapeutin, die Schwerpunkt in manueller Therapie hat.
Als Emmi jetzt dieses unfassbar lange Drama mit der Lahmheit hatte, brachten all die Spritzen, Schmerzmittel und auch Cortison gefühlt gar nichts. Es wurde zwar besser, aber behob nie die Wurzel des Problems und somit waren wir nach dem Abklingen der Mittel wieder genau da, wo wir davor standen.
Es stand ja sogar schon eine OP im Raum. Was die hätte bringen sollen ist mir bis jetzt ein Rätsel. Ich denke eher, der Gedanke war eher eine verzweifelte Überlegung, eines ratlosen Arztes.
Und dann gingen wir ja zur Osteopathin. Und das war der Oberknaller. Ich weiß natürlich nicht genau, was und wo sie da mit ihren Zauberhänden herumdrückt, aber der Erfolg war sensationell.
Emmi hatte diffuse Lahmheiten, weshalb ja auch der Verdacht auf Anaplasmose als Auslöser fiel. Man konnte also nie so ganz genau sagen, wo sie denn genau lahmt. Mal war’s links vorne, dann wieder rechts vorne.
Das Gangbild war furchtbar.
Wenn man sich mal überlegt, welche Schmerzen so verklemmt Wirbel oder Blockaden auslösen, dann wundert mich, dass sie sich überhaupt noch bewegt hat und das, obwohl unsere Hunde Meister im Verdecken von Schmerzen sind. Wenn man was sieht, dann tut es schon arg weh. Es müssen wirklich sehr starke Schmerzen gewesen sein.
Emmi ging’s da wie Ashanti. Corinna fing an sie zu bearbeiten und sie hatte anfangs argen Stress damit. Es tat einfach weh, sie schrie auch und sie mahnte Corinna das ein oder andere Mal auch ab. Ließ aber letztendlich alles mit sich geschehen. Die wissen schon, dass man ihnen nur helfen möchte, ich denke, sie haben da ein feines Gespür dafür.
Und dann sackte sie plötzlich weg, wurde ganz weich, legte ihren Kopf auf mein Bein und schlief weg.
Wir sollten anschließend noch 10 Minuten laufen, damit sie sich wieder fühlen kann. Endlich dann im Auto schlief sie sofort ein.
Und ab da lief sie … und lief … sie konnte gar nicht mehr damit aufhören, wollte immer weiter und weiter. Man merkte, wie ihr das alles abging und wie erlöst und gelöst sie war.
Bei Emmi ging auch alles von der Wirbelsäule aus. Blockaden in der Wirbelsäule, Lendenwirbel, Brustwirbel. Entzündungen durch Fehl- oder Schonhaltung.
Ich bin fasziniert davon.
Corinna hatte einen riesigen Stein im Brett bei Emmi. Zuvor wollte sie nur ungern da hin, nach der Behandlung mit Corinna, wurde diese von Emmi stürmisch begrüßt. Sie wusste genau, wer ihr da geholfen hat und den Schmerz „weg gemacht“ hat.
Seitdem gehen wir sehr regelmäßig zu ihr. Alle 2-3 Wochen und es ist das Geld wert. Nicht immer mag Emmi so mitmachen wie sie sollte, einmal hat sie komplett verweigert. Dafür bekomme ich dann neue Anweisungen für Übungen Zuhause.
Wir werden das auch regelmäßig beibehalten. Jetzt vielleicht nicht alle 2 Wochen, aber so alle 2 Monate schon. Zu schnell ist zu einfach mal was blockiert und wenn man es sofort wieder geraderückt, entstehen gar nicht solche Schmerzen. Da braucht es nur einen blödes Sprung oder ein Ausrutschen. Wie bei uns halt auch.
Corinna hat Emmi auch vor Silvester akupunktiert und mir gezeigt, wie ich das selbst machen kann. Also habe ich zuhause ein paar Tage vor Silvester angefangen Emmi zu akupunktieren und am 31. auch. Sie hat mir eine Stelle am Kopf gezeigt, der Rest wäre zu riskant.
Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es mit der Chiropraktik schnell besser wird.
Kurz: Ich schwöre drauf!
Abgesehen davon, dass ich selbst es dringend nötig hätte, aber das Geld dann lieber ins Emmchen stecke, bin ich schwer überzeugt davon.
Ich gehe mit Emmi schon seit einiger Zeit. Zuerst waren wir bei einer Physiotherapeutin, die Schwerpunkt in manueller Therapie hat.
Als Emmi jetzt dieses unfassbar lange Drama mit der Lahmheit hatte, brachten all die Spritzen, Schmerzmittel und auch Cortison gefühlt gar nichts. Es wurde zwar besser, aber behob nie die Wurzel des Problems und somit waren wir nach dem Abklingen der Mittel wieder genau da, wo wir davor standen.
Es stand ja sogar schon eine OP im Raum. Was die hätte bringen sollen ist mir bis jetzt ein Rätsel. Ich denke eher, der Gedanke war eher eine verzweifelte Überlegung, eines ratlosen Arztes.
Und dann gingen wir ja zur Osteopathin. Und das war der Oberknaller. Ich weiß natürlich nicht genau, was und wo sie da mit ihren Zauberhänden herumdrückt, aber der Erfolg war sensationell.
Emmi hatte diffuse Lahmheiten, weshalb ja auch der Verdacht auf Anaplasmose als Auslöser fiel. Man konnte also nie so ganz genau sagen, wo sie denn genau lahmt. Mal war’s links vorne, dann wieder rechts vorne.
Das Gangbild war furchtbar.
Wenn man sich mal überlegt, welche Schmerzen so verklemmt Wirbel oder Blockaden auslösen, dann wundert mich, dass sie sich überhaupt noch bewegt hat und das, obwohl unsere Hunde Meister im Verdecken von Schmerzen sind. Wenn man was sieht, dann tut es schon arg weh. Es müssen wirklich sehr starke Schmerzen gewesen sein.
Emmi ging’s da wie Ashanti. Corinna fing an sie zu bearbeiten und sie hatte anfangs argen Stress damit. Es tat einfach weh, sie schrie auch und sie mahnte Corinna das ein oder andere Mal auch ab. Ließ aber letztendlich alles mit sich geschehen. Die wissen schon, dass man ihnen nur helfen möchte, ich denke, sie haben da ein feines Gespür dafür.
Und dann sackte sie plötzlich weg, wurde ganz weich, legte ihren Kopf auf mein Bein und schlief weg.
Wir sollten anschließend noch 10 Minuten laufen, damit sie sich wieder fühlen kann. Endlich dann im Auto schlief sie sofort ein.
Und ab da lief sie … und lief … sie konnte gar nicht mehr damit aufhören, wollte immer weiter und weiter. Man merkte, wie ihr das alles abging und wie erlöst und gelöst sie war.
Bei Emmi ging auch alles von der Wirbelsäule aus. Blockaden in der Wirbelsäule, Lendenwirbel, Brustwirbel. Entzündungen durch Fehl- oder Schonhaltung.
Ich bin fasziniert davon.
Corinna hatte einen riesigen Stein im Brett bei Emmi. Zuvor wollte sie nur ungern da hin, nach der Behandlung mit Corinna, wurde diese von Emmi stürmisch begrüßt. Sie wusste genau, wer ihr da geholfen hat und den Schmerz „weg gemacht“ hat.
Seitdem gehen wir sehr regelmäßig zu ihr. Alle 2-3 Wochen und es ist das Geld wert. Nicht immer mag Emmi so mitmachen wie sie sollte, einmal hat sie komplett verweigert. Dafür bekomme ich dann neue Anweisungen für Übungen Zuhause.
Wir werden das auch regelmäßig beibehalten. Jetzt vielleicht nicht alle 2 Wochen, aber so alle 2 Monate schon. Zu schnell ist zu einfach mal was blockiert und wenn man es sofort wieder geraderückt, entstehen gar nicht solche Schmerzen. Da braucht es nur einen blödes Sprung oder ein Ausrutschen. Wie bei uns halt auch.
Corinna hat Emmi auch vor Silvester akupunktiert und mir gezeigt, wie ich das selbst machen kann. Also habe ich zuhause ein paar Tage vor Silvester angefangen Emmi zu akupunktieren und am 31. auch. Sie hat mir eine Stelle am Kopf gezeigt, der Rest wäre zu riskant.
Liebe Grüße Tine & Emmi
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- Sylvia
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15 Jan 2023 10:05 #14545
von Sylvia
Sylvia antwortete auf das Thema: Physio - Osteopathie - Chiropraktik
Lustig finde ich, daß es für Dich zu teuer ist, aber für die Viecherl...
Prinzipiell ist alles - lt. Prof.G. - sehr ähnlich. Und wenn ich so lese, was die Chiro diagnostiziert hat und mir überlege wie weh allein schon ein Hexenschuß tut, hat Ashanti ja ganze Arbeit geleistet.
Bei Chiro denke ich immer an den leider viel zu früh verstorbenen Tamme Hanken. Und ich wäre froh, wenn ich einen Knochenbrecher hätte, zu dem ich im Ernstfall gehen könnte, denn ich bin leider für solche Hexenangriffe ein gutes Ziel. Zum Glück gehe ich ja eh 2x wöchentlich zu Physio, da kann sie im Akutfall gleich gegensteuern. Wann aber was genau das Richtige ist, kann Dir vermutlich nur ein Fachmann sagen.
Letztendlich ist es ja aber egal, Ashanti geht es besser und wer heilt hat sowieso immer recht
Prinzipiell ist alles - lt. Prof.G. - sehr ähnlich. Und wenn ich so lese, was die Chiro diagnostiziert hat und mir überlege wie weh allein schon ein Hexenschuß tut, hat Ashanti ja ganze Arbeit geleistet.
Bei Chiro denke ich immer an den leider viel zu früh verstorbenen Tamme Hanken. Und ich wäre froh, wenn ich einen Knochenbrecher hätte, zu dem ich im Ernstfall gehen könnte, denn ich bin leider für solche Hexenangriffe ein gutes Ziel. Zum Glück gehe ich ja eh 2x wöchentlich zu Physio, da kann sie im Akutfall gleich gegensteuern. Wann aber was genau das Richtige ist, kann Dir vermutlich nur ein Fachmann sagen.
Letztendlich ist es ja aber egal, Ashanti geht es besser und wer heilt hat sowieso immer recht
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- Sylvia
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15 Jan 2023 10:08 #14546
von Sylvia
Sylvia antwortete auf das Thema: Physio - Osteopathie - Chiropraktik
Da hab ich so lange rum formuliert, da war Tine mal wieder schneller
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- Emmi
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15 Jan 2023 12:26 #14548
von Emmi
Liebe Grüße Tine & Emmi
Boden wischen mit Hunden im Haus ist in etwa so,
wie Zähneputzen mit Nutella-Brot im Mund!
Emmi antwortete auf das Thema: Physio - Osteopathie - Chiropraktik
Sylvia,
also so wie du das jetzt sagst, ist mir das jetzt schon fast peinlich.
Aber damit ich vielleicht auch Sinnvolles beitrage:
Osteopathie greift auf alle Strukturen des Körpers im Falle einer Fehlfunktion ein und korrigiert diese. Die Chiropraktik justiert lediglich im Bereich der Wirbelgelenke, in der modernen Chiropraktik auch alle weiteren Gelenke des Körpers.
Osteopathie hat sich als alternative, ergänzende Behandlungsform zur Physiotherapie fest etabliert und gilt heute als anerkannte, seriöse Therapieform. Bei der Osteopathie betrachtet der Therapeut (=Osteopath) den Menschen ganzheitlich.
https://www.physiozentrum.ch/2018/09/physiotherapie-versus-osteopathie/
also so wie du das jetzt sagst, ist mir das jetzt schon fast peinlich.
Aber damit ich vielleicht auch Sinnvolles beitrage:
Osteopathie greift auf alle Strukturen des Körpers im Falle einer Fehlfunktion ein und korrigiert diese. Die Chiropraktik justiert lediglich im Bereich der Wirbelgelenke, in der modernen Chiropraktik auch alle weiteren Gelenke des Körpers.
Osteopathie hat sich als alternative, ergänzende Behandlungsform zur Physiotherapie fest etabliert und gilt heute als anerkannte, seriöse Therapieform. Bei der Osteopathie betrachtet der Therapeut (=Osteopath) den Menschen ganzheitlich.
https://www.physiozentrum.ch/2018/09/physiotherapie-versus-osteopathie/
Liebe Grüße Tine & Emmi
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- Assira
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15 Jan 2023 16:22 #14549
von Assira
Liebe Grüsse aus dem Seewinkel
Silvia mit Assira (Tornjak-Mix), Anjuschka (Barsoi) & Ashanti (Barsoi) unvergessen
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Assira antwortete auf das Thema: Physio - Osteopathie - Chiropraktik
Jetzt bin ich doch ein bisserl schlauer und meine, dass ICH einen Osteopathen benötige. Danke euch für die Aufklärung ♥
Einen solchen Besuch hab ich mir ja für heuer vorgenommen, und damit ich keine SItzung benötige, die viele Fragen aufwirft, die erst vorab abgeklärt werden müssen hab ich ja im letzten Jahr versucht, diese ersten Schritte selbstständig zu tun. Untersuchungen beim Gynäkologen und Urologen waren ohne Befund, auch der Tiefenschall und die nuklearmedizinische Untersuchung haben nichts Böses aufgedeckt und ich hoffe, dass der Neurologe auch keine übermässigen Baustellen attestiert. Ich bin ja sicher, dass meine Problemchen durch die Stenose, die Vorfälle, die Spondylosen und Arthrosen hervorgerufen werden (ich bin ja zu 50% behindert) mochte aber vorher alles "abklopfen" damit der Osteopath gleich in die Vollen gehen kann
Was Ashanti angeht, so war sie heute MIttag nicht mehr ganz so gut drauf wie noch inn der Nacht und am Morgen, aber Wunderwirken kann niemand. Es ist Geduld angesagt und langsame Bewegung ...
Einen solchen Besuch hab ich mir ja für heuer vorgenommen, und damit ich keine SItzung benötige, die viele Fragen aufwirft, die erst vorab abgeklärt werden müssen hab ich ja im letzten Jahr versucht, diese ersten Schritte selbstständig zu tun. Untersuchungen beim Gynäkologen und Urologen waren ohne Befund, auch der Tiefenschall und die nuklearmedizinische Untersuchung haben nichts Böses aufgedeckt und ich hoffe, dass der Neurologe auch keine übermässigen Baustellen attestiert. Ich bin ja sicher, dass meine Problemchen durch die Stenose, die Vorfälle, die Spondylosen und Arthrosen hervorgerufen werden (ich bin ja zu 50% behindert) mochte aber vorher alles "abklopfen" damit der Osteopath gleich in die Vollen gehen kann
Was Ashanti angeht, so war sie heute MIttag nicht mehr ganz so gut drauf wie noch inn der Nacht und am Morgen, aber Wunderwirken kann niemand. Es ist Geduld angesagt und langsame Bewegung ...
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