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Bruno aggressiv wie ich noch keinen Maremmen gesehen habe
- Emmi
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18 Jan 2021 21:14 #10297
von Emmi
Liebe Grüße Tine & Emmi
Boden wischen mit Hunden im Haus ist in etwa so,
wie Zähneputzen mit Nutella-Brot im Mund!
Emmi antwortete auf das Thema: Bruno aggressiv wie ich noch keinen Maremmen gesehen habe
Aber dann nicht mehr mit der Mama
Liebe Grüße Tine & Emmi
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- Martin
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18 Jan 2021 21:21 #10302
von Martin
Martin antwortete auf das Thema: Bruno aggressiv wie ich noch keinen Maremmen gesehen habe
Solange unsere Tochter niemanden vor ihrem 35. anschleppt ist mir das egal.
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- Emmi
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18 Jan 2021 21:37 #10308
von Emmi
Die Papas! Gut dass wir Mamas da nicht so sind, sonst kämen die Lakel nie aus dem Haus
Liebe Grüße Tine & Emmi
Boden wischen mit Hunden im Haus ist in etwa so,
wie Zähneputzen mit Nutella-Brot im Mund!
Emmi antwortete auf das Thema: Bruno aggressiv wie ich noch keinen Maremmen gesehen habe
Die Papas! Gut dass wir Mamas da nicht so sind, sonst kämen die Lakel nie aus dem Haus
Liebe Grüße Tine & Emmi
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- Sylvia
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19 Jan 2021 09:16 - 19 Jan 2021 09:17 #10324
von Sylvia
Sylvia antwortete auf das Thema: Bruno aggressiv wie ich noch keinen Maremmen gesehen habe
Vorallem nicht von so `ner "Alten" - Wobei, wie groß ist der Altersunterschied bei der Klum und ihrem Hotelboy ?Emmi schrieb: Aber dann nicht mehr mit der Mama
Letzte Änderung: 19 Jan 2021 09:17 von Sylvia.
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- Martin
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21 Jan 2021 18:16 #10443
von Martin
Martin antwortete auf das Thema: Bruno aggressiv wie ich noch keinen Maremmen gesehen habe
Bruno und das Vorhaben von Nadine ihn so zu erziehen, dass er bei ihr vor der Schlafzimmertür seinen Wachplatz bekommt.
Um Nadine zu unterstützen habe ich meine Präsenz etwas zurückgenommen damit sie mit Bruno arbeiten kann.
So übt sie jeden Tag mehrfach mit Bruno in seinem Auslauf.
„Bruno guten Morgen, heute bringe ich dir dein Essen.“ <wuff> „Hallo Nadine, wird auch Zeit habe Hunger.“ <mampf, mampf> „Du sollst doch nicht so schlingen.“ „Ist doch so lecker.“ <wuff> „Ich habe nachher noch was Feines für dich aber jetzt wird erst dein Fell gebürstet.“ „Muss das sein? Bin doch keine Barbie-Puppe.“ <stöhn> „Bruno, nicht weglaufen bleib hier.“ „Aber ganz vorsichtig sonst mach ich mich vom Acker.“
„Siehst du ist nicht schlimm und dein Fell ist viel weicher und du bist wieder richtig schick.“ „Ok, sind wir fertig? Wo ist mein Lecker?“ <wuff, wuff> „Dreh dich um die andere Seite muss noch gekämmt werden. Los mach schon.“ „Reicht doch eine Seite will das Lecker“ <weglauf, wuff> „So bekommst du kein Lecker. Komm her.“ „Mmmh, herkommen sonst kein Lecker, was ein Mist, aber so schlimm ist das bürsten nicht.“ „So ists brav Bruno.“ „Klar will ja das Lecker, kannst mich noch ein wenig hinter den Ohren kraulen.“ <wuff>
Plötzlich rennt Bruno tobend zum Zaun und schlägt Alarm. <wuff, knurr, zähnefletsch, am Zaun hochspring> „Eine Fremde, die gehört hier nicht her. Die kriege ich, scheiß Zaun. Lass mich raus und ich schnappe sie mir.“
Nadine bekam dabei einen Schrecken und hatte nicht damit da sie nicht gesehen hatte, dass ihre Freundin von Maria hergeschickt zum Auslauf gekommen ist. „Bruno ruhig, das ist eine Freundin. Hörst du nicht? AUS!“ Bruno verstummt. „Bin schon ruhig, aber das ist eine Fremde und ich mache nur meinen Job.“ „So ist es brav Bruno. Hallo Kiara keine Angst der ist ganz brav. Warte ich komme und dann kannst du in den Auslauf kommen.“ Hallo Nadine, du glaubst doch nicht das ich einen Fuß da rein stelle. Der beißt ja fast die Gitterstäbe durch.“ Bruno beobachtete aufmerksam was Kiara macht und was sie sagt. „Stell dich nicht so an ich nehme Bruno an die Leine und komme zu dir raus.“ „Wenn du mit der Bestie raus kommst sollte ich mich in den Auslauf flüchten.“ „Quatsch, Bruno weis jetzt das du keine Gefahr darstellst und macht nichts.“
Sohnemann kommt dazu und geht in den Auslauf „Hallo Bruno.“ Bruno rennt zu ihm und lässt sich knuddeln. <wuff> „Du bist mein Freund und hast sicher ein paar Kekse in der Hosentaschen.“ <schnüffel und anstubs> „Hast du es schon gerochen? Hier ein Hundekeks.“ <mampf> „Da ist noch mehr drin, rück raus.“ „Hier noch ein paar, mehr habe ich nicht.“ <mampf> „Lecker, du brauchst größere Taschen in der Hose.“ Warum kommt Kiara nicht rein?.“ „Bruno hat sie erschreckt, du kennst ihn ja und jetzt hat sie Angst.“ „Vor Bruno braucht die keine Angst haben.“
Kiara hatte alles beobachtet und weil Sohnemann anfing sie zu hänseln nahm sie allen Mut zusammen und ging doch in den Auslauf. „Bruno, das ist Kiara schnupper Mal und lass dich streicheln.“ „Ihh, pfui was hat die denn für Zeugs aufgelegt? Das riecht nach, keine Ahnung und beißt in der Nase.“ „Der mag dein Parfum nicht, aber nicht schlimm kraul ihn so wie ich jetzt hinter dem Ohr, das mag er unheimlich gerne.“ Hallo Bruno schön brav ich tue dir nichts.“ <wuff> „Wie auch du halbe Portion. Wow, jetzt kraulen mich beide Mädels hinter den Ohren. Nicht aufhören außer ihr habt noch ein Lecker, aber danach wird dann weiter gekrault.“
„Siehst du der ist ganz brav. Nur bei Fremden geht er hoch und macht Krawall. Aber nicht das du zu ihm je alleine in den Auslauf gehst. Du wirst immer erst akzeptiert wenn einer von uns dabei ist. Selbst wenn du uns jeden Tag besuchst wird Bruno melden.“ „Mache ich bestimmt nicht. Der ist ja richtig verschmust.“ „Hey nicht labern. Ihr sollt mich kraulen.“ <wuff>
Nach dem Besuch machte Nadine mit Bruno weiter und wie vorher beobachtete ich das Geschehen mit etwas Abstand zum Auslauf. „Bruno, du sollst nicht immer so an der Leine ziehen.“ <wuff> „Macht doch Spaß und was soll das überhaupt hier eingezäunt an der Leine?“ „Nadine, du musst die Leine anders halten. Ja genau so und zeig ihm, dass du führst und nicht er.“ „Hey, der Martin ist ja doch da.“ <wuff, wuff> „Komm her und erlös mich. Habe keinen Bock auf Leine.“ „Bruno hör auf Nadine und zeig das du es kannst.“ „Aber nur weil du es sagst.“ „Bruno, du sollst neben mir laufen.“
Ich konnte es nicht mit ansehen und bin zu ihnen gegangen. Bruno zog einmal kräftig und rannte zu mir. Nadine hatte keine Chance. Bruno hatte sie umgerissen und sie lag am Boden. <wuff, wuff> „Hey endlich bist du da.“ „Bruno, du Aas.“ „Nadine schimpf nicht, du bist daran nicht ganz unschuldig. Ich würde sagen für heute hört ihr auf und ich zeige Bruno wie er an der Leine sein muss.“ „Ja und ich schaue zu.“ „Was noch mehr an der Leine? Darf doch nicht war sein.“ <stöhn> „So Bruno jetzt zeigen wir Nadine wie gut du an der Leine laufen kannst und wehe du machst das bei Nadine dann nicht auch so gut.“ „Klar kann ich an der Leine laufen. Bei dir kein Ding du zeigst mir was du willst aber Nadine..“ „Geht doch. Siehst du Nadine. Du musst ihm die Richtung vorgeben und ganz wichtig, ruhig und gelassen bleiben. Er spürt Unsicherheit sofort und das konnte ich bei dir vorhin sehen. Keine Angst das bekommst du schon hin. Bruno und du musst Nadine folgen.“ <wuff> „Wenn du es so willst. Können wir jetzt aufhören und ich bekomme…“ „So ist es fein Bruno“ <knuddel> „Komm wir gehen zum Rudel und du darfst ein Nickerchen machen.“ <wuff, schwanzwedel> „Endlich.“
Bruno freut sich sichtlich beim Rudel zu sein, was Nadine auch bemerkte. So langsam kommen in ihr Zweifel ob Bruno je so weit ist wie Apolo, Balu, Kimba und Tira im Haus zu leben.
„Meinst du Bruno wird es lernen und wir können ihn tagsüber frei im Haus und Garten laufen lassen?“ „Mit viel Arbeit kann es gehen. Die größte Hürde ist die gesteckte Zeit bis Ende September.“ „ Ja, die Zeit ist knapp.“ „Schau mal wie wohl er sich bei den anderen fühlt.“
Nadine fast mit Tränen in den Augen „Ich glaube wir sollten ihn dort lassen auch wenn ich es anders haben möchte.“ „Ich wollte es dir nicht sagen und du solltest es selber erkennen. Bruno war vorher immer draußen und du solltest ihn dort lassen. Weine nicht:“ <in den Arm nehm> „Du verlierst Bruno dadurch nicht und du weist er mag dich. Wie wäre es wenn du einen der 3 Welpen zu dir nimmst? Natürlich erst wenn sie alt genug sind.“ „Du würdest mir einen abgeben?“ „Klar sind doch alles unsere Hunde. Aber du musst dem Welpen dann alles beibringen von stubenrein, Sitz, Platz, an der Leine laufen, alles. Ich mache das nicht. Helfe dir nur wenn du Probleme hast oder einen Rat brauchst. Wenn du möchtest spreche ich mit Bernd und drücke das als Ersatzpapa durch.“ „Au ja, danke“ >schmatz auf die Wange bekomm> „So jetzt brauchen die Welpen ihre Flasche. Hilfst du dabei:“ „Aber klar nichts lieber als das.“
„Nachher müssen wir uns alle zusammen Namen für die 3 Welpen überlegen. Auch die Damen im Foren sind der Meinung wir sollten jetzt schon Namen geben.“
Um Nadine zu unterstützen habe ich meine Präsenz etwas zurückgenommen damit sie mit Bruno arbeiten kann.
So übt sie jeden Tag mehrfach mit Bruno in seinem Auslauf.
„Bruno guten Morgen, heute bringe ich dir dein Essen.“ <wuff> „Hallo Nadine, wird auch Zeit habe Hunger.“ <mampf, mampf> „Du sollst doch nicht so schlingen.“ „Ist doch so lecker.“ <wuff> „Ich habe nachher noch was Feines für dich aber jetzt wird erst dein Fell gebürstet.“ „Muss das sein? Bin doch keine Barbie-Puppe.“ <stöhn> „Bruno, nicht weglaufen bleib hier.“ „Aber ganz vorsichtig sonst mach ich mich vom Acker.“
„Siehst du ist nicht schlimm und dein Fell ist viel weicher und du bist wieder richtig schick.“ „Ok, sind wir fertig? Wo ist mein Lecker?“ <wuff, wuff> „Dreh dich um die andere Seite muss noch gekämmt werden. Los mach schon.“ „Reicht doch eine Seite will das Lecker“ <weglauf, wuff> „So bekommst du kein Lecker. Komm her.“ „Mmmh, herkommen sonst kein Lecker, was ein Mist, aber so schlimm ist das bürsten nicht.“ „So ists brav Bruno.“ „Klar will ja das Lecker, kannst mich noch ein wenig hinter den Ohren kraulen.“ <wuff>
Plötzlich rennt Bruno tobend zum Zaun und schlägt Alarm. <wuff, knurr, zähnefletsch, am Zaun hochspring> „Eine Fremde, die gehört hier nicht her. Die kriege ich, scheiß Zaun. Lass mich raus und ich schnappe sie mir.“
Nadine bekam dabei einen Schrecken und hatte nicht damit da sie nicht gesehen hatte, dass ihre Freundin von Maria hergeschickt zum Auslauf gekommen ist. „Bruno ruhig, das ist eine Freundin. Hörst du nicht? AUS!“ Bruno verstummt. „Bin schon ruhig, aber das ist eine Fremde und ich mache nur meinen Job.“ „So ist es brav Bruno. Hallo Kiara keine Angst der ist ganz brav. Warte ich komme und dann kannst du in den Auslauf kommen.“ Hallo Nadine, du glaubst doch nicht das ich einen Fuß da rein stelle. Der beißt ja fast die Gitterstäbe durch.“ Bruno beobachtete aufmerksam was Kiara macht und was sie sagt. „Stell dich nicht so an ich nehme Bruno an die Leine und komme zu dir raus.“ „Wenn du mit der Bestie raus kommst sollte ich mich in den Auslauf flüchten.“ „Quatsch, Bruno weis jetzt das du keine Gefahr darstellst und macht nichts.“
Sohnemann kommt dazu und geht in den Auslauf „Hallo Bruno.“ Bruno rennt zu ihm und lässt sich knuddeln. <wuff> „Du bist mein Freund und hast sicher ein paar Kekse in der Hosentaschen.“ <schnüffel und anstubs> „Hast du es schon gerochen? Hier ein Hundekeks.“ <mampf> „Da ist noch mehr drin, rück raus.“ „Hier noch ein paar, mehr habe ich nicht.“ <mampf> „Lecker, du brauchst größere Taschen in der Hose.“ Warum kommt Kiara nicht rein?.“ „Bruno hat sie erschreckt, du kennst ihn ja und jetzt hat sie Angst.“ „Vor Bruno braucht die keine Angst haben.“
Kiara hatte alles beobachtet und weil Sohnemann anfing sie zu hänseln nahm sie allen Mut zusammen und ging doch in den Auslauf. „Bruno, das ist Kiara schnupper Mal und lass dich streicheln.“ „Ihh, pfui was hat die denn für Zeugs aufgelegt? Das riecht nach, keine Ahnung und beißt in der Nase.“ „Der mag dein Parfum nicht, aber nicht schlimm kraul ihn so wie ich jetzt hinter dem Ohr, das mag er unheimlich gerne.“ Hallo Bruno schön brav ich tue dir nichts.“ <wuff> „Wie auch du halbe Portion. Wow, jetzt kraulen mich beide Mädels hinter den Ohren. Nicht aufhören außer ihr habt noch ein Lecker, aber danach wird dann weiter gekrault.“
„Siehst du der ist ganz brav. Nur bei Fremden geht er hoch und macht Krawall. Aber nicht das du zu ihm je alleine in den Auslauf gehst. Du wirst immer erst akzeptiert wenn einer von uns dabei ist. Selbst wenn du uns jeden Tag besuchst wird Bruno melden.“ „Mache ich bestimmt nicht. Der ist ja richtig verschmust.“ „Hey nicht labern. Ihr sollt mich kraulen.“ <wuff>
Nach dem Besuch machte Nadine mit Bruno weiter und wie vorher beobachtete ich das Geschehen mit etwas Abstand zum Auslauf. „Bruno, du sollst nicht immer so an der Leine ziehen.“ <wuff> „Macht doch Spaß und was soll das überhaupt hier eingezäunt an der Leine?“ „Nadine, du musst die Leine anders halten. Ja genau so und zeig ihm, dass du führst und nicht er.“ „Hey, der Martin ist ja doch da.“ <wuff, wuff> „Komm her und erlös mich. Habe keinen Bock auf Leine.“ „Bruno hör auf Nadine und zeig das du es kannst.“ „Aber nur weil du es sagst.“ „Bruno, du sollst neben mir laufen.“
Ich konnte es nicht mit ansehen und bin zu ihnen gegangen. Bruno zog einmal kräftig und rannte zu mir. Nadine hatte keine Chance. Bruno hatte sie umgerissen und sie lag am Boden. <wuff, wuff> „Hey endlich bist du da.“ „Bruno, du Aas.“ „Nadine schimpf nicht, du bist daran nicht ganz unschuldig. Ich würde sagen für heute hört ihr auf und ich zeige Bruno wie er an der Leine sein muss.“ „Ja und ich schaue zu.“ „Was noch mehr an der Leine? Darf doch nicht war sein.“ <stöhn> „So Bruno jetzt zeigen wir Nadine wie gut du an der Leine laufen kannst und wehe du machst das bei Nadine dann nicht auch so gut.“ „Klar kann ich an der Leine laufen. Bei dir kein Ding du zeigst mir was du willst aber Nadine..“ „Geht doch. Siehst du Nadine. Du musst ihm die Richtung vorgeben und ganz wichtig, ruhig und gelassen bleiben. Er spürt Unsicherheit sofort und das konnte ich bei dir vorhin sehen. Keine Angst das bekommst du schon hin. Bruno und du musst Nadine folgen.“ <wuff> „Wenn du es so willst. Können wir jetzt aufhören und ich bekomme…“ „So ist es fein Bruno“ <knuddel> „Komm wir gehen zum Rudel und du darfst ein Nickerchen machen.“ <wuff, schwanzwedel> „Endlich.“
Bruno freut sich sichtlich beim Rudel zu sein, was Nadine auch bemerkte. So langsam kommen in ihr Zweifel ob Bruno je so weit ist wie Apolo, Balu, Kimba und Tira im Haus zu leben.
„Meinst du Bruno wird es lernen und wir können ihn tagsüber frei im Haus und Garten laufen lassen?“ „Mit viel Arbeit kann es gehen. Die größte Hürde ist die gesteckte Zeit bis Ende September.“ „ Ja, die Zeit ist knapp.“ „Schau mal wie wohl er sich bei den anderen fühlt.“
Nadine fast mit Tränen in den Augen „Ich glaube wir sollten ihn dort lassen auch wenn ich es anders haben möchte.“ „Ich wollte es dir nicht sagen und du solltest es selber erkennen. Bruno war vorher immer draußen und du solltest ihn dort lassen. Weine nicht:“ <in den Arm nehm> „Du verlierst Bruno dadurch nicht und du weist er mag dich. Wie wäre es wenn du einen der 3 Welpen zu dir nimmst? Natürlich erst wenn sie alt genug sind.“ „Du würdest mir einen abgeben?“ „Klar sind doch alles unsere Hunde. Aber du musst dem Welpen dann alles beibringen von stubenrein, Sitz, Platz, an der Leine laufen, alles. Ich mache das nicht. Helfe dir nur wenn du Probleme hast oder einen Rat brauchst. Wenn du möchtest spreche ich mit Bernd und drücke das als Ersatzpapa durch.“ „Au ja, danke“ >schmatz auf die Wange bekomm> „So jetzt brauchen die Welpen ihre Flasche. Hilfst du dabei:“ „Aber klar nichts lieber als das.“
„Nachher müssen wir uns alle zusammen Namen für die 3 Welpen überlegen. Auch die Damen im Foren sind der Meinung wir sollten jetzt schon Namen geben.“
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- Patou
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21 Jan 2021 19:47 #10449
von Patou
Patou antwortete auf das Thema: Bruno aggressiv wie ich noch keinen Maremmen gesehen habe
es wird, es wird... schade, dass diese smileys hier keinen Daumen hoch kennen
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