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Ich hab es schon wieder getan :)
- Martin
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der Plan hat funktioniert und King war friedlich da nicht sein Revier. Nur leider weis er nicht wie er sich einem anderen Hund gegenüber verhalten soll.
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King jetzt einfach ins kalte Wasser beim Rudel zu werfen halte ich in seinem Fall nicht für gut. Klar würde Thor ihm zeigen wo oben und unten ist, aber die Rangfolge hat Zeit.
Da du fragst wir haben zur Zeit 64 Pfoten also 16 Hunde. Die meisten Maremmen, 2 DSH, 1 Cane Corso, 1 Mix (nicht genau bekannt) und King ist ein Maremmen-Pyri-Mix.
Alle bilden ein Rudel mit Thor als Anführer mit Luna an seiner Seite (wie die Damen hier sagen „Hinter jedem starken Mann…“).
7 davon Leben im Haus haben aber jederzeit die Möglichkeit nach draußen zugehen und auch in den Auslauf vom Rudel. Im Haus ist Tira die Chefin, sie kommt auch im Rudel gleich nach Thor und Luna. Kannst du auch nachlesen So funktioniert unser Rudel
Seit kurzem haben wir einen neuen Auslauf (1 ha) zusätzlich zum Grundstück eingezäunt, dadurch bewacht das Rudel Nachts ein kpl. Gelände von ca. 4,5 ha. Aber glaub ja nicht an Mauer und Zaun hört die Bewachung auf. Grob alles was im Hör- und Sichtbereich ist wird kontrolliert und wenn was ist gemeldet. King lebt im Moment im kleinen Auslauf von etwa 200 m² + Holzhaus..
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- Emmi
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Ich denke auch das er überfordert wäre, wenn er gleich zum Rudel kommen würde. Wenn er andere Hunde gar nicht gewöhnt ist und schlecht kommunizieren kann, wird ihm das sicherlich zuviel.
Klar würde Thor ihm zeigen wo der Hammer hängt, aber ich bezweifle, dass er daraus etwas Positives lernen würde.
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Ist schon gut, wenn du das langsam angehst.
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Liebe Grüße Tine & Emmi
Boden wischen mit Hunden im Haus ist in etwa so,
wie Zähneputzen mit Nutella-Brot im Mund!
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- Martin
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Emmi schrieb: Ein guter Plan!
Ich denke auch das er überfordert wäre, wenn er gleich zum Rudel kommen würde. Wenn er andere Hunde gar nicht gewöhnt ist und schlecht kommunizieren kann, wird ihm das sicherlich zuviel.
Klar würde Thor ihm zeigen wo der Hammer hängt, aber ich bezweifle, dass er daraus etwas Positives lernen würde.
Ist schon gut, wenn du das langsam angehst.
Da sind wir einer Meinung. King braucht Zeit dafür und nicht die Methode Holzhammer. Ich überlege ob ich es über die Welpen bei ihm versuche. Wenn bleibt er natürlich erst an der Leine damit nichts passieren kann.
Mit seinem enormen territorialem Verhalten bin ich mir sicher liegt in seiner Vorgeschichte und das lernt er später im Rudel.
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- Emmi
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Vielleicht wäre eher ein entspannter souveräner älterer Hund sinnvoll, der Fehlverhalten einfach mal dezent ignoriert bzw nachsichtig ist und zeigt wie man es besser macht.
Aber da ich nur Eine habe, bin ich da vielleicht nicht wirklich so toll als Beratung
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Liebe Grüße Tine & Emmi
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- Martin
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Mit Kimba heute war das nicht das Gelbe vom Ei da King ihn eher als Bedrohung ansah und verkrampfte. Ich denke mit den Welpen könnte er es vielleicht spielerisch lernen. Da sollte auch bei ihm das Gesetz des Welpenschutzes gelten.
Wenn das nicht gehen sollte weis ich auch noch nicht weiter. Klar haben wir ältere ruhige Hunde aber nicht so wie du es meinst und die Strukturen des Rudels würden greifen. Heißt wenn King Ärger machen würde bekäme er auf den Deckel.
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- Emmi
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Und du meinst, dass mit dem Welpenschutz würde eventuell funktionieren?
Angeblich gibt es das ja gar nicht. Aber da sind HSH vielleicht auch anders gestrickt, besonders in einem so großem Rudel.
Möglichkeit wäre eventuell auch noch, auf völlig neutralem Gebiet zu testen. Also am Strand oder so.
Liebe Grüße Tine & Emmi
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