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Territorialverhalten, wie kann ich es herunterfahren?
- Ilse
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13 Jun 2017 20:16 #1588
von Ilse
L.G.
Ilse mit Komondorchen Lumi und Kuvasz Vacak im Herzen
Ilse antwortete auf das Thema: Territorialverhalten, wie kann ich es herunterfahren?
Hallo Heike,
es tut mir leid das dass passiert ist, aber wenn ich ehrlich bin habe ich sowas insgeheim befürchtet.
Aber, solche Erfahrungen hat mehr oder weniger ernst, wohl jeder von uns machen müssend deshalb auch unsere Skepsis.
Du darfst nicht vergessen wie kurz der Hund erst bei dir ist.
Es stimmt beides, sein Territorialverhalten wird sich, mit Wahrscheinlichkeit , noch verstärken. Die gute Nachricht ist, die Herdis sind Spätentwickler und somit bleibt dir noch Zeit sein Vertrauen zu gewinnen und ihn in die richtige Bahn zu bringen.
Das die arbeitenden Hunde sich auf der Wanderschaft neutral verhalten ist sicherlich richtig, aber anders sind unsere Hunde doch auch nicht. Sie verhalten sich außerhalb ihres Territoriums neutral.
Ich finde die Idee mit der Abtrennung gut.
Sicherlich kannst du die Methode mit der Schlaufe, wenn das bei deinem Geschäftsbetrieb durchführbar ist, probieren. Ob es klappt - nur Versuch macht klug. Ich kenne die Methode nur bei der Ausbildung von Hütehunden durch den Schäfer.
Ob du in Zukunft aber damit 100 Prozent sicher sein kannst und der Hund immer frei laufen kann?
Ich befürchte nein. Zumal du auch schreibst, dass auch immer wieder Kinder auf dem Hof sind. Das ist nochmal eine Sache für sich.
Wir haben hier drei Kinder zwischen 4 und 10 Jahren in der Familie. Vaci mag sie und freud sich wenn sie kommen, aber ich habe dann immer ein wachsames Auge auf alles.
Zum einen mag er absolut keinen Streit oder wildes rumgerenne, das kenne ich auch von seinen Vorgängern, ob seine Methode das aufzulösen immer gut ist?
Auch die Kinder sind nicht immer berechenbar, ich habe schon mehrfach Übergriffe von ihnen unterbinden müssen. Das geht vom festhalten, am Fell ziehen, bis absichtlich auf den Schwanz treten. Ob sich dein Hund sowas von fremden Kindern gefallen lassen würde?
Aber es soll ja auch Herdis geben, welche als Therapiehund arbeiten.
Wenn der Hund eine sichere Abtrennung hat findet er das evtl. garnicht so schlimm. Unser Örszö war nicht einfach mit Fremden, aber wenn z. B. Handwerker da waren hatte er seinen Platz auf dem er angebunden wurde. Er machte dann immer den Eindruck o.k. jetzt habe ich frei.
Ich wünsche euch, dass ihr einen Weg findet damit er bleiben kann.
Was meinte denn der Hundetrainer dazu?
es tut mir leid das dass passiert ist, aber wenn ich ehrlich bin habe ich sowas insgeheim befürchtet.
Aber, solche Erfahrungen hat mehr oder weniger ernst, wohl jeder von uns machen müssend deshalb auch unsere Skepsis.
Du darfst nicht vergessen wie kurz der Hund erst bei dir ist.
Es stimmt beides, sein Territorialverhalten wird sich, mit Wahrscheinlichkeit , noch verstärken. Die gute Nachricht ist, die Herdis sind Spätentwickler und somit bleibt dir noch Zeit sein Vertrauen zu gewinnen und ihn in die richtige Bahn zu bringen.
Das die arbeitenden Hunde sich auf der Wanderschaft neutral verhalten ist sicherlich richtig, aber anders sind unsere Hunde doch auch nicht. Sie verhalten sich außerhalb ihres Territoriums neutral.
Ich finde die Idee mit der Abtrennung gut.
Sicherlich kannst du die Methode mit der Schlaufe, wenn das bei deinem Geschäftsbetrieb durchführbar ist, probieren. Ob es klappt - nur Versuch macht klug. Ich kenne die Methode nur bei der Ausbildung von Hütehunden durch den Schäfer.
Ob du in Zukunft aber damit 100 Prozent sicher sein kannst und der Hund immer frei laufen kann?
Ich befürchte nein. Zumal du auch schreibst, dass auch immer wieder Kinder auf dem Hof sind. Das ist nochmal eine Sache für sich.
Wir haben hier drei Kinder zwischen 4 und 10 Jahren in der Familie. Vaci mag sie und freud sich wenn sie kommen, aber ich habe dann immer ein wachsames Auge auf alles.
Zum einen mag er absolut keinen Streit oder wildes rumgerenne, das kenne ich auch von seinen Vorgängern, ob seine Methode das aufzulösen immer gut ist?
Auch die Kinder sind nicht immer berechenbar, ich habe schon mehrfach Übergriffe von ihnen unterbinden müssen. Das geht vom festhalten, am Fell ziehen, bis absichtlich auf den Schwanz treten. Ob sich dein Hund sowas von fremden Kindern gefallen lassen würde?
Aber es soll ja auch Herdis geben, welche als Therapiehund arbeiten.
Wenn der Hund eine sichere Abtrennung hat findet er das evtl. garnicht so schlimm. Unser Örszö war nicht einfach mit Fremden, aber wenn z. B. Handwerker da waren hatte er seinen Platz auf dem er angebunden wurde. Er machte dann immer den Eindruck o.k. jetzt habe ich frei.
Ich wünsche euch, dass ihr einen Weg findet damit er bleiben kann.
Was meinte denn der Hundetrainer dazu?
L.G.
Ilse mit Komondorchen Lumi und Kuvasz Vacak im Herzen
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- Amarok
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13 Jun 2017 21:35 #1592
von Amarok
Amarok antwortete auf das Thema: Territorialverhalten, wie kann ich es herunterfahren?
@götz, es ist mir bewusst, dass der Hund es im Prinzip richtig gemacht hat und ich zu gutgläubig war. Allerdings war er nie alleine draußen. Wenn Kinder auf dem Hof sind bin ich immer in direkter Nähe. Auch bei Menschen wo ich unsicher bin, bin ich in direkter Nähe. An der Pforte ging es allerdings so schnell, dass ich nicht rechtzeitig eingreifen konnte. Ich habe ein sehr großes Warnschild an der Pforte, nur mit einem Schloss und der Klingel hat es noch nicht geklappt. - Ich ziehe beide Möglichkeiten in Erwägung, nur mit der Zweiten in Kürze, dürfte wohl nicht so leicht sein. Ich müsste schon einen wirklich guten Platz finden, denn er soll keinesfalls ein „Wanderpokal“ werden der hin- und hergeschoben wird.
LG
Heike
LG
Heike
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- Patou
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14 Jun 2017 11:21 #1598
von Patou
Patou antwortete auf das Thema: Territorialverhalten, wie kann ich es herunterfahren?
Hallo Heike
Das mit dem Schloss und der Klingel solltest Du ganz vordringlich lösen.
Nicht nur zum Schutz der Besucher sondern auch zum Schutz von Euch und Amarok.
Man kann gar nicht so blöd denken wie es manchmal kommt. Hier bei uns "in der Pampa" schließt eigentlich kaum einer sein Hof-/Gartentor zu. Die meisten Leute haben Hunde und hier halten sich Diebstähle deshalb wohl extrem in Grenzen. Eines Tages hörte ich vorn unseren großen Pyri-Rüden böse Knurren, bin sofort ans Tor und traute meinen Augen nicht: da stand ein fremder Mann auf unserem Grundstück mit drei kleinen Kindern wie die Orgelpfeifen, das Kleinste wohl gerade 2 und forderte seinen vielleicht 7jährigen Sohn auf "der Hund meint das nicht so, der ist ganz lieb, den kannst Du ruhig anfassen, hab keine Angst". Ich war mit einem Satz dort, habe Lisou weggenommen und den Kerl aufgefordert unverzüglich das Grundstück mit seinen Kindern zu verlassen. Der tat das widerwillig unter der Bemerkung: er habe schließlich zu Hause auch einen "solchen" Hund und wisse wie man mit "denen " umgeht. Ich habe ihm und den Kindern klar gemacht, dass man NIE ein fremdes Grundstück zu betreten habe!!! auch wenn es nicht abgeschlossen sei und schon gar nicht, wenn ein Hund es hör- und sichtbar bewache. Seine Antwort sinngemäß : er sehe es dem Hund an, dass der eigentlich ganz lieb sei. Er wollte partout nicht verstehen, in welche Gefahr er seine Kinder und sich selbst gebracht hatte und das bei aller Liebheit von Lisou sein Knurren eine sehr deutliche Warnung war. Es sind unbestechliche Wächter, auch das wollte er nicht glauben, meine nehmen NIE Leckeres von Fremden. ABER, nach diesem Schreck (hätten sie das Tor z.B. nicht richtig geschlossen, wäre Lisou auch einfach frei gewesen und draußen im Wald) haben wir SOFORT ein großes dickes Schloss angebracht, das grundsätzlich (auch und gerade wenn wir mit Hund daheim sind ) geschlossen ist. So kann keiner mehr einfach mal so auf das Grundstück spazieren. Ein Warnung vor dem Hund-Schild haben wir erst gar nicht, weil es vollkommen sinnlos ist nach deutscher Rechtssprechung. Auch wenn jemand trotz eines solchen Schildes über den Zaun klettert und Dein Hund beißt den Einbrecher wirst Du als Halter bestraft. Total irre , wie so manche Rechtssprechung hier aber es ist so.
Da Du aber ja regelmäßigen Publikumsverkehr hast, würde ich trotzdem so ein Warnschild gut sichtbar anbringen.
Und vergiß nicht: es kann sein, dass er lebenslang nur an der Schlaufe gesichert neben Dir bei Besuchern sein kann. Oder sich daran gewöhnen muß in einem ausbruchssicheren Gartenteil zu bleiben wenn Besuch kommt. Damit kann man sich und kann sich auch so ein Hund aber gut arrangieren. Du darfst nur NIE (Götz schilderte es treffend) auch nur eine Sekunde unachtsam sein, wenn Du ihn bei Dir hast. Aber Amarok kann sich an so etwas gut gewöhnen, wenn Du das konsequent durchziehst.
Lisou hätte nie einen einzigen Fremden einfach so aufs Grundstück gelassen, wenn WIR es nicht erlaubt hätten. Das hat immer wieder bei Handwerkern erst ungläubiges Grinsen hervorgerufen aber alle die, die sich an unsere Anweisungen hielten (sie werden von uns dem Hund vorgestellt, Hund darf an ihnen schnuppern, sie dürfen den Hund nie anfassen, wenn wir nicht dabei sind) mit denen ging es anstandslos gut. Es gibt ganz Vereinzelte, die Hunde-angst haben (das fragen wir vorher ), da wird Hund eben für die Zeit weggesperrt oder läuft an Schlaufe bei uns.
Übrigens haben wir festgestellt, dass unsere Pyri-Hündin Louanne noch deutlich territorialer wacht als es Lisou je tat.Die kann sich wie ein Berserker gebärden hinter dem Zaun, die Leute sind dann immer ganz erstaun, wenn wir mal jemanden dann hier von denen zu Besuch haben, wie lieb sie ist, wenn der Besuch durch uns vorgestellt wurde. Ihre angeborene Scheu wird aber oft mit Angst verwechselt, die es in keiner Weise ist Es braucht viel Geduld und ständiges Bemühen und Aufmerksamkeit. Aber ich drücke Euch die Daumen..
LG
Sylvia
Das mit dem Schloss und der Klingel solltest Du ganz vordringlich lösen.
Nicht nur zum Schutz der Besucher sondern auch zum Schutz von Euch und Amarok.
Man kann gar nicht so blöd denken wie es manchmal kommt. Hier bei uns "in der Pampa" schließt eigentlich kaum einer sein Hof-/Gartentor zu. Die meisten Leute haben Hunde und hier halten sich Diebstähle deshalb wohl extrem in Grenzen. Eines Tages hörte ich vorn unseren großen Pyri-Rüden böse Knurren, bin sofort ans Tor und traute meinen Augen nicht: da stand ein fremder Mann auf unserem Grundstück mit drei kleinen Kindern wie die Orgelpfeifen, das Kleinste wohl gerade 2 und forderte seinen vielleicht 7jährigen Sohn auf "der Hund meint das nicht so, der ist ganz lieb, den kannst Du ruhig anfassen, hab keine Angst". Ich war mit einem Satz dort, habe Lisou weggenommen und den Kerl aufgefordert unverzüglich das Grundstück mit seinen Kindern zu verlassen. Der tat das widerwillig unter der Bemerkung: er habe schließlich zu Hause auch einen "solchen" Hund und wisse wie man mit "denen " umgeht. Ich habe ihm und den Kindern klar gemacht, dass man NIE ein fremdes Grundstück zu betreten habe!!! auch wenn es nicht abgeschlossen sei und schon gar nicht, wenn ein Hund es hör- und sichtbar bewache. Seine Antwort sinngemäß : er sehe es dem Hund an, dass der eigentlich ganz lieb sei. Er wollte partout nicht verstehen, in welche Gefahr er seine Kinder und sich selbst gebracht hatte und das bei aller Liebheit von Lisou sein Knurren eine sehr deutliche Warnung war. Es sind unbestechliche Wächter, auch das wollte er nicht glauben, meine nehmen NIE Leckeres von Fremden. ABER, nach diesem Schreck (hätten sie das Tor z.B. nicht richtig geschlossen, wäre Lisou auch einfach frei gewesen und draußen im Wald) haben wir SOFORT ein großes dickes Schloss angebracht, das grundsätzlich (auch und gerade wenn wir mit Hund daheim sind ) geschlossen ist. So kann keiner mehr einfach mal so auf das Grundstück spazieren. Ein Warnung vor dem Hund-Schild haben wir erst gar nicht, weil es vollkommen sinnlos ist nach deutscher Rechtssprechung. Auch wenn jemand trotz eines solchen Schildes über den Zaun klettert und Dein Hund beißt den Einbrecher wirst Du als Halter bestraft. Total irre , wie so manche Rechtssprechung hier aber es ist so.
Da Du aber ja regelmäßigen Publikumsverkehr hast, würde ich trotzdem so ein Warnschild gut sichtbar anbringen.
Und vergiß nicht: es kann sein, dass er lebenslang nur an der Schlaufe gesichert neben Dir bei Besuchern sein kann. Oder sich daran gewöhnen muß in einem ausbruchssicheren Gartenteil zu bleiben wenn Besuch kommt. Damit kann man sich und kann sich auch so ein Hund aber gut arrangieren. Du darfst nur NIE (Götz schilderte es treffend) auch nur eine Sekunde unachtsam sein, wenn Du ihn bei Dir hast. Aber Amarok kann sich an so etwas gut gewöhnen, wenn Du das konsequent durchziehst.
Lisou hätte nie einen einzigen Fremden einfach so aufs Grundstück gelassen, wenn WIR es nicht erlaubt hätten. Das hat immer wieder bei Handwerkern erst ungläubiges Grinsen hervorgerufen aber alle die, die sich an unsere Anweisungen hielten (sie werden von uns dem Hund vorgestellt, Hund darf an ihnen schnuppern, sie dürfen den Hund nie anfassen, wenn wir nicht dabei sind) mit denen ging es anstandslos gut. Es gibt ganz Vereinzelte, die Hunde-angst haben (das fragen wir vorher ), da wird Hund eben für die Zeit weggesperrt oder läuft an Schlaufe bei uns.
Übrigens haben wir festgestellt, dass unsere Pyri-Hündin Louanne noch deutlich territorialer wacht als es Lisou je tat.Die kann sich wie ein Berserker gebärden hinter dem Zaun, die Leute sind dann immer ganz erstaun, wenn wir mal jemanden dann hier von denen zu Besuch haben, wie lieb sie ist, wenn der Besuch durch uns vorgestellt wurde. Ihre angeborene Scheu wird aber oft mit Angst verwechselt, die es in keiner Weise ist Es braucht viel Geduld und ständiges Bemühen und Aufmerksamkeit. Aber ich drücke Euch die Daumen..
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Sylvia
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- Anja
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14 Jun 2017 15:50 #1600
von Anja
Anja antwortete auf das Thema: Territorialverhalten, wie kann ich es herunterfahren?
Beji habe ich jetzt 2 Jahre und vielles hat sich so gebessert, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Trotzdem kommt er immer in ein sicheres abgeteiltes Gartenteil, wenn Fremde kommen und ikeine Zeit für Begrüzungsritual und ausreichend Aufmerksamkeit meinerseits ist.
Benji ist es gewohnt und geht auf Handzeichen dorhin. Ich habe nicht den Eindruck dass er leidet. Sobald möglich kann er ja dann wieder dabei sein! Anders könnte ich das hier mit ihm nicht händeln und es war anfangs schon ein Schock als ich merkte,, was ich da habe!
Benji ist es gewohnt und geht auf Handzeichen dorhin. Ich habe nicht den Eindruck dass er leidet. Sobald möglich kann er ja dann wieder dabei sein! Anders könnte ich das hier mit ihm nicht händeln und es war anfangs schon ein Schock als ich merkte,, was ich da habe!
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- Anja
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14 Jun 2017 15:53 #1601
von Anja
Anja antwortete auf das Thema: Territorialverhalten, wie kann ich es herunterfahren?
Schade Rechtschreibe Korrektur klappt wieder nicht - ihr müsst es also nehmen wie es ist
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- Amarok
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14 Jun 2017 23:04 #1603
von Amarok
Amarok antwortete auf das Thema: Territorialverhalten, wie kann ich es herunterfahren?
Sorry, aber ich brauchte diesen „Warnschuss“ offenbar um mir ein wirkliches Bild eines HSH zu machen. – Wir sind schon fleißig dabei den hinteren Garten, etwa 200m², vorzubereiten damit er für Amarok ausbruchsicher wird. Über die Küchenterrasse kann er dann rein und raus. Die Zeit bis es fertig ist überbrücke ich jetzt mit einer Schleppleine, deren Ende immer bei mir ist. Sobald die Leine am Hund ist, ist er sehr folgsam und entspannt, er scheint sich dann auch gar nicht weit von mir entfernen zu wollen. So kann ich es später sicher auch zwischendurch handhaben, es scheint ihn nicht zu stören. Die Klingel an der Pforte wird am 17. eingebaut. Da ich gerne ein Schloss mit Fernbedienung hätte, suchen wir noch nach einem bezahlbaren, denn die Schlösser sind richtig teuer. – Für mich ein totales Umdenken in der Hundehaltung, die letzten 30 Jahre mit Hund waren so unkompliziert, aber ich hoffe so eine praktikable Lösung gefunden zu haben.
LG
Heike
LG
Heike
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