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Jagen oder Vertreiben?
- Shana
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28 Jul 2020 20:47 #6519
von Shana
Shana erstellte das Thema Jagen oder Vertreiben?
Hallo zusammen
Nachdem ich die Suchfunktion bemüht habe und nur wenige Beiträge zum Thema Jagen gefunden, möchte ich gerne mal eure Sichtweise und Erfahrungen kennenlernen.
Viele, zumindest ich, hatten sicherlich schon Bekanntschaft mit dem örtlichen Jäger gemacht, weil sie gesehen haben, wie ein Hund einem Reh hinterher rennt.
Eine Diskussion mit einem Jäger zu beginnen "der Hund jagt nicht, er vertreibt nur" (ein schöner Euphemismus) wäre wohl müßig.
Wobei mir ein Jagdhelfer mal sagte, wir wissen alle, dass ein Hund unter normalen Umständen kein Reh kriegt, wir ärgern uns nur, wenn ein Hund einen Ansitz von 2 Stunden zunichte macht.
Ein Tag, an dem ich kein Reh sehe, kann ich im Kalender rot anstreichen.
Da ich zuvor noch keinen Hund hatte, kann ich das Jagdverhalten schlecht einschätzen. Also Shana jagt oder ist es doch eher ein vertreiben. Rehe werden zum hohen Feld verfolgt. Vielleicht ein Meter hinein, zweimal hoch gesprungen und dann aufgegeben. Oft wird dann der Ort, wo das Reh stand, beschnüffelt. Heute morgen wurde ein Reh gejagt und dann abgebrochen, obwohl die Sicht noch vorhanden war. Klar rief ich und pfiff ich.
Existieren unsichtbare Grenzen im Kopf (ich glaube sie hat die Jagd abgebrochen, als das Reh auf eine nachgewachsene Wiese wechselte)?
Shana Jagdlust ist meiner Meinung nach abhängig von der Tagesform, vom - ich nenne es mal - Energiestau und vom ausgehenden Reiz/Tier.
Hasen, Kaninchen und vor allem Fuchs, die werden auch ins Feld verfolgt.
Mittlerweile bin ich recht entspannt bei den Ausflügen, außer ein Jäger ist in der Nähe oder die Flucht des Wilds geht Richtung Straße. Nach relativ kurzer Zeit kommt sie wieder.
Sie stöbert auch gerne Wild auf (evtl. der Mix Anteil)
Jagen oder Vertreiben?
Viele Grüße aus dem Saarland
Martin P.
Nachdem ich die Suchfunktion bemüht habe und nur wenige Beiträge zum Thema Jagen gefunden, möchte ich gerne mal eure Sichtweise und Erfahrungen kennenlernen.
Viele, zumindest ich, hatten sicherlich schon Bekanntschaft mit dem örtlichen Jäger gemacht, weil sie gesehen haben, wie ein Hund einem Reh hinterher rennt.
Eine Diskussion mit einem Jäger zu beginnen "der Hund jagt nicht, er vertreibt nur" (ein schöner Euphemismus) wäre wohl müßig.
Wobei mir ein Jagdhelfer mal sagte, wir wissen alle, dass ein Hund unter normalen Umständen kein Reh kriegt, wir ärgern uns nur, wenn ein Hund einen Ansitz von 2 Stunden zunichte macht.
Ein Tag, an dem ich kein Reh sehe, kann ich im Kalender rot anstreichen.
Da ich zuvor noch keinen Hund hatte, kann ich das Jagdverhalten schlecht einschätzen. Also Shana jagt oder ist es doch eher ein vertreiben. Rehe werden zum hohen Feld verfolgt. Vielleicht ein Meter hinein, zweimal hoch gesprungen und dann aufgegeben. Oft wird dann der Ort, wo das Reh stand, beschnüffelt. Heute morgen wurde ein Reh gejagt und dann abgebrochen, obwohl die Sicht noch vorhanden war. Klar rief ich und pfiff ich.
Existieren unsichtbare Grenzen im Kopf (ich glaube sie hat die Jagd abgebrochen, als das Reh auf eine nachgewachsene Wiese wechselte)?
Shana Jagdlust ist meiner Meinung nach abhängig von der Tagesform, vom - ich nenne es mal - Energiestau und vom ausgehenden Reiz/Tier.
Hasen, Kaninchen und vor allem Fuchs, die werden auch ins Feld verfolgt.
Mittlerweile bin ich recht entspannt bei den Ausflügen, außer ein Jäger ist in der Nähe oder die Flucht des Wilds geht Richtung Straße. Nach relativ kurzer Zeit kommt sie wieder.
Sie stöbert auch gerne Wild auf (evtl. der Mix Anteil)
Jagen oder Vertreiben?
Viele Grüße aus dem Saarland
Martin P.
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- Emmi
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28 Jul 2020 21:39 - 28 Jul 2020 21:40 #6523
von Emmi
Liebe Grüße Tine & Emmi
Boden wischen mit Hunden im Haus ist in etwa so,
wie Zähneputzen mit Nutella-Brot im Mund!
Emmi antwortete auf das Thema: Jagen oder Vertreiben?
Joah, Martin P., DAS ist für mich kein jagen. Shana folgt vielleicht kurz dem Reiz und bricht dann selbst wieder ab. Vertreiben würde ich aber auch nicht wirklich sagen. Ich würde eher meinen, es ist ihr nicht so wichtig, dass sie unnötige Energie verschwendet.
Emmi ist eine Vollblut-Jägerin und glaub mir, die bricht nicht ab, sie lässt sich auch nicht mehr abrufen. Da gehen die Jalousie runter und weg ist sie.
Das haben mir unsere Jäger auch gesagt, als sie Emmi gesehen haben, die einem Reh hinterher ist. Das war das erste Mal als sie mir abgezischt ist.
Ehrlich gesagt bin ich mir da nicht so sicher, dass sie das Reh nicht erwischen würde.
Seither ist sie unterwegs im Wald an mir festgebunden. Sie müsste mit mir hinterher hetzen. (Mir war beim ersten Mal die Schlepp weggeflutscht, weil ich gepennt habe)
Wir trainieren viel und schon sehr lange an ihrem Jagdtrieb, aber raus bekommst du das nicht. Wir sind jetzt wenigstens manchmal soweit, dass sie nicht sofort durchstartet, sondern, wenn der Reiz weit genug weg ist, kann sie auch schon manchmal nur schauen.
Ist der Bewegungsreiz zu nah, sprich unter 50-100m, knallt sie in die Leine. Die wäre weg und durch nichts aufzuhalten. Keine Straße, kein Auto, kein Nichts.
Früher hing sie schreiend in der Leine und an ein Weitergehen war nicht mehr zu denken, wir sind dann nach Hause zurück und sie war Stunden angefixed. Heute keine Minuten mehr, sie fährt sofort wieder runter.
Wenn du einen Jäger hast, dann existieren definitiv keine Grenzen. Je nach Hund ist das Jagdverhalten unterschiedlich stark ausgeprägt. Einige lassen sich gut kontrollieren, andere, wie Emmi, wohl erst, wenn sie nichts mehr sieht.
Das heißt für sie, kein Freilauf, denn sie jagt alles. Katzen, Eichhörnchen, Enten, Rehe, Hasen, Mäuse, einfach alles
Igel und Frösche haben wir mittlerweile im Griff.
Ach ja und hier ist alles voller Wild, hinter jeder Ecke könnte was sein. Wenn kein Reh, dann eine Katze.
Emmi ist eine Vollblut-Jägerin und glaub mir, die bricht nicht ab, sie lässt sich auch nicht mehr abrufen. Da gehen die Jalousie runter und weg ist sie.
Wobei mir ein Jagdhelfer mal sagte, wir wissen alle, dass ein Hund unter normalen Umständen kein Reh kriegt
Das haben mir unsere Jäger auch gesagt, als sie Emmi gesehen haben, die einem Reh hinterher ist. Das war das erste Mal als sie mir abgezischt ist.
Ehrlich gesagt bin ich mir da nicht so sicher, dass sie das Reh nicht erwischen würde.
Seither ist sie unterwegs im Wald an mir festgebunden. Sie müsste mit mir hinterher hetzen. (Mir war beim ersten Mal die Schlepp weggeflutscht, weil ich gepennt habe)
Wir trainieren viel und schon sehr lange an ihrem Jagdtrieb, aber raus bekommst du das nicht. Wir sind jetzt wenigstens manchmal soweit, dass sie nicht sofort durchstartet, sondern, wenn der Reiz weit genug weg ist, kann sie auch schon manchmal nur schauen.
Ist der Bewegungsreiz zu nah, sprich unter 50-100m, knallt sie in die Leine. Die wäre weg und durch nichts aufzuhalten. Keine Straße, kein Auto, kein Nichts.
Früher hing sie schreiend in der Leine und an ein Weitergehen war nicht mehr zu denken, wir sind dann nach Hause zurück und sie war Stunden angefixed. Heute keine Minuten mehr, sie fährt sofort wieder runter.
Wenn du einen Jäger hast, dann existieren definitiv keine Grenzen. Je nach Hund ist das Jagdverhalten unterschiedlich stark ausgeprägt. Einige lassen sich gut kontrollieren, andere, wie Emmi, wohl erst, wenn sie nichts mehr sieht.
Das heißt für sie, kein Freilauf, denn sie jagt alles. Katzen, Eichhörnchen, Enten, Rehe, Hasen, Mäuse, einfach alles
Igel und Frösche haben wir mittlerweile im Griff.
Ach ja und hier ist alles voller Wild, hinter jeder Ecke könnte was sein. Wenn kein Reh, dann eine Katze.
Liebe Grüße Tine & Emmi
Boden wischen mit Hunden im Haus ist in etwa so,
wie Zähneputzen mit Nutella-Brot im Mund!
Letzte Änderung: 28 Jul 2020 21:40 von Emmi.
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- Shana
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28 Jul 2020 22:20 #6530
von Shana
Shana antwortete auf das Thema: Jagen oder Vertreiben?
Hallo zusammen
Also um Katzen brauche ich mir keine Sorgen zu machen, Jagen mitnichten, höchstens dass sie zu stürmisch auf sie zugeht, um sie abzuschlecken.
Dazu eine kleine Geschichte, : Drei Häuser unter uns, haute eine französische Bulldogge ab und machte sich über das Katzenfutter unserer Nachbarin her. Dreist wie der Hund war.,scheucht er die Katze aus dem Haus und uns vor die Füße. Der Hund hinterher und was macht Shana? Geht voll in die Leine und verbellt den Hund. Der haut dann schließlich ab. Wohlgemerkt Nachbarskatze,njcht unsere,
Ich glaube seitdem steht der Hund ganz oben auf der Liste.
Seit kurzem traue ich mich auch ohne Leine am Wald vorbei zu gehen.,dabei beobachte ich Shana genau.
Hat sie was vor. mache ich denselben Laut, wenn ich sie beim Katzenfutter klauen erwische Klappt nicht immer, aber immer öfter.
Viele Grüße aus dem Saarland
Martin P.
Also um Katzen brauche ich mir keine Sorgen zu machen, Jagen mitnichten, höchstens dass sie zu stürmisch auf sie zugeht, um sie abzuschlecken.
Dazu eine kleine Geschichte, : Drei Häuser unter uns, haute eine französische Bulldogge ab und machte sich über das Katzenfutter unserer Nachbarin her. Dreist wie der Hund war.,scheucht er die Katze aus dem Haus und uns vor die Füße. Der Hund hinterher und was macht Shana? Geht voll in die Leine und verbellt den Hund. Der haut dann schließlich ab. Wohlgemerkt Nachbarskatze,njcht unsere,
Ich glaube seitdem steht der Hund ganz oben auf der Liste.
Seit kurzem traue ich mich auch ohne Leine am Wald vorbei zu gehen.,dabei beobachte ich Shana genau.
Hat sie was vor. mache ich denselben Laut, wenn ich sie beim Katzenfutter klauen erwische Klappt nicht immer, aber immer öfter.
Viele Grüße aus dem Saarland
Martin P.
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- Ilse
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28 Jul 2020 22:31 #6532
von Ilse
L.G.
Ilse mit Komondorchen Lumi und Kuvasz Vacak im Herzen
Ilse antwortete auf das Thema: Jagen oder Vertreiben?
Hallo Martin P.,
ich glaube du hast keine richtige Jägerin, die sind in etwa so wie Emmi.
Wir wohnen in Dresden am Waldrand und da war mir wichtig dass die Hunde nicht stöbern gehen.. Max. ein paar Schritte um sich zu vesäubern. Das ist auch gut gelungen. In jungen Jahren ist es schon mal passiert, wenn ein Hase oder Reh über den Weg lief, dass der Hund hinterher lief. Aber wenn das Wildtier im Wald verschwunden war wurde nicht nachgesetzt. Unser Örszö drehte sich dann zu. mir um mit einem Ausdruck wie, Mutti, der ist in den Wald gerannt und das darf man doch nicht.
Mit Vaci sind wir hier in Ungarn meist zwischen den Feldern unterwegs. Vor einer Zeit lief vor uns eine Katze und bevor ich reagieren konnte war er schon abgezischt. Aber, nach ein paar Metern blieb die Katze stehen und mein Vaci schlenderte an ihr vorbei, nach dem Motto "ich will nur hier lang laufen und da sitzt die hier rum.
Jetzt tun Ihm oft das Bein weh und das ists ihm dann doch nicht wert.
Ich glaube die Nichtjäger rennen um des Rennens willen hinterher, ohne wirklich Beute mache zu wollen.
Allerdings ist das trotzdem gefährlich. Viele Jäger wird es nicht interessieren wie weit der hetzende Hund geht.
Und ein Gespräch mit den Jägern ist meistens nicht erfolgreich. Habe das selbst erlebt, wurde angesprochen den Hund anzuleinen. Da hat nicht geholfen ihm zu erklären Hund ist alt, stöbert nicht usw.
ich glaube du hast keine richtige Jägerin, die sind in etwa so wie Emmi.
Wir wohnen in Dresden am Waldrand und da war mir wichtig dass die Hunde nicht stöbern gehen.. Max. ein paar Schritte um sich zu vesäubern. Das ist auch gut gelungen. In jungen Jahren ist es schon mal passiert, wenn ein Hase oder Reh über den Weg lief, dass der Hund hinterher lief. Aber wenn das Wildtier im Wald verschwunden war wurde nicht nachgesetzt. Unser Örszö drehte sich dann zu. mir um mit einem Ausdruck wie, Mutti, der ist in den Wald gerannt und das darf man doch nicht.
Mit Vaci sind wir hier in Ungarn meist zwischen den Feldern unterwegs. Vor einer Zeit lief vor uns eine Katze und bevor ich reagieren konnte war er schon abgezischt. Aber, nach ein paar Metern blieb die Katze stehen und mein Vaci schlenderte an ihr vorbei, nach dem Motto "ich will nur hier lang laufen und da sitzt die hier rum.
Jetzt tun Ihm oft das Bein weh und das ists ihm dann doch nicht wert.
Ich glaube die Nichtjäger rennen um des Rennens willen hinterher, ohne wirklich Beute mache zu wollen.
Allerdings ist das trotzdem gefährlich. Viele Jäger wird es nicht interessieren wie weit der hetzende Hund geht.
Und ein Gespräch mit den Jägern ist meistens nicht erfolgreich. Habe das selbst erlebt, wurde angesprochen den Hund anzuleinen. Da hat nicht geholfen ihm zu erklären Hund ist alt, stöbert nicht usw.
L.G.
Ilse mit Komondorchen Lumi und Kuvasz Vacak im Herzen
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- Karin
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28 Jul 2020 23:16 #6537
von Karin
Karin antwortete auf das Thema: Jagen oder Vertreiben?
Bobo läuft nicht hinter Rehen her. Ich glaube, dass es etwas damit zu tun hat, dass sie mit Ziegen und Schafen aufgewachsen ist.
Als wir unsere Schafe noch hatten, waren des Häufigeren auch Rehe auf der Weide. Warum sollte man dann dahinter her laufen.
HSH bei den Herden dürften ihre Schützlinge auch nicht einfach verlassen, sonst ist der Sinn ja verfehlt. Ich glaube, dass sie keinen echten Jagdtrieb haben. In jungen Jahren werden sie wohl hinter Wild herlaufen, weil es sich bewegt.
Unser Miniatur-Bullterrier versuchte alles Getier, was nicht zum Hof gehörte, zu jagen und zu töten. An die Rehe hat sie sich getraut. Aber Kaninchen, Fasanen und auch Füchse wurden versucht zu erlegen. Unsere Weiden war GSD fest eingezäunt, sodass sie nicht raus kam. Spaziergänge waren nur an der Leine möglich.
Ich beneide Niemanden, der einen jagenden Hund hat.
Karin
Als wir unsere Schafe noch hatten, waren des Häufigeren auch Rehe auf der Weide. Warum sollte man dann dahinter her laufen.
HSH bei den Herden dürften ihre Schützlinge auch nicht einfach verlassen, sonst ist der Sinn ja verfehlt. Ich glaube, dass sie keinen echten Jagdtrieb haben. In jungen Jahren werden sie wohl hinter Wild herlaufen, weil es sich bewegt.
Unser Miniatur-Bullterrier versuchte alles Getier, was nicht zum Hof gehörte, zu jagen und zu töten. An die Rehe hat sie sich getraut. Aber Kaninchen, Fasanen und auch Füchse wurden versucht zu erlegen. Unsere Weiden war GSD fest eingezäunt, sodass sie nicht raus kam. Spaziergänge waren nur an der Leine möglich.
Ich beneide Niemanden, der einen jagenden Hund hat.
Karin
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- Assira
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28 Jul 2020 23:31 #6538
von Assira
Liebe Grüsse aus dem Seewinkel
Silvia mit Assira (Tornjak-Mix), Anjuschka (Barsoi) & Ashanti (Barsoi) unvergessen
Dieses Bild ist für Gäste verborgen.
Assira antwortete auf das Thema: Jagen oder Vertreiben?
Hmmmmm ... Assira hat keinen erlaubten Freilauf. (es gelingt ihr aber jährlich 1-2 mal auszubüchsen)..
Anfangs dachte ich, sie sei eine passionierte Jägerin, doch das stimmt nicht. SIe ist eine begnadete Kontroletti!
Daheim lebt sie ja mit 4 Katzen friedlich zusammen, wenn wir beim Spazieren gehen eine Katze antreffen, kann sie das überhaupt nicht verstehen. Sie rennt denen nicht hinterher um sie zu jagen, sondern um sie ins Haus zu scheuchen. Nach ihrer Ansicht gehören Katzen nicht auf die Strasse. Unsre leben ja auch im Haus ....
Rehe in den Feldern gehören dort auch nicht hin und müssen weggescheucht werden. Assira hat ja schon ein Problem, wenn der Bauer sein Feld einmal längs statt wie sonst immer quer ackert. Handelt es sich bei solchen "Fremdkörpern" um Tiere, die nicht flüchten, sondern einfach umherstapfen (wie z.B. ein Storch) dann muss der auch nicht vertrieben werden. Menschen dürfen ja auch spazieren gehen, ohne dass sie was dagegen hat.
Leider ist es bei ihr so, dass ihre Kontrollgänge - wenn sie mir mal auskommt - nicht nach kurzer Zeit zu Ende sind. Bei ihr dauert das viele Stunden, und das kann ich nicht aushalten. Deshalb Leinenknast.
Anfangs dachte ich, sie sei eine passionierte Jägerin, doch das stimmt nicht. SIe ist eine begnadete Kontroletti!
Daheim lebt sie ja mit 4 Katzen friedlich zusammen, wenn wir beim Spazieren gehen eine Katze antreffen, kann sie das überhaupt nicht verstehen. Sie rennt denen nicht hinterher um sie zu jagen, sondern um sie ins Haus zu scheuchen. Nach ihrer Ansicht gehören Katzen nicht auf die Strasse. Unsre leben ja auch im Haus ....
Rehe in den Feldern gehören dort auch nicht hin und müssen weggescheucht werden. Assira hat ja schon ein Problem, wenn der Bauer sein Feld einmal längs statt wie sonst immer quer ackert. Handelt es sich bei solchen "Fremdkörpern" um Tiere, die nicht flüchten, sondern einfach umherstapfen (wie z.B. ein Storch) dann muss der auch nicht vertrieben werden. Menschen dürfen ja auch spazieren gehen, ohne dass sie was dagegen hat.
Leider ist es bei ihr so, dass ihre Kontrollgänge - wenn sie mir mal auskommt - nicht nach kurzer Zeit zu Ende sind. Bei ihr dauert das viele Stunden, und das kann ich nicht aushalten. Deshalb Leinenknast.
Liebe Grüsse aus dem Seewinkel
Silvia mit Assira (Tornjak-Mix), Anjuschka (Barsoi) & Ashanti (Barsoi) unvergessen
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