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Hundeschule Nala&Tanja
- Karin
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Unser erster Kuvasz musste auch 5 Stunden alleine in der Wohnung bleiben. Da er dort beim kleinsten Geräusch das Haus zusammen gebellt hat, haben wir ihm im Hof einen 10qm Zwinger gebaut. Hier hat er nur selten gebellt und die meiste Zeit verschlafen. Er ging auch gerne rein.
Vielleicht habt Ihr solch eine Möglichkeit. oder einen Raum, den Nala nicht unbedingt als Bewachungsobjekt ansieht.
Karin
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- Patou
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Nala2019 schrieb:
und dann muss Nala so an der Leine gehen, dass ein Gassigänger mit ihr laufen, wir sie in die Huta bringen können oder ich sie mit zur Arbeit nehmen kann.
LG
Tanja
Hallo Tanja
Der sogenannte "Gassigänger" muß aber jemand aus dem absoluten inner circle sein, sonst wird das nichts!
Bei uns ist das nur EINER unserer Söhne und EINE der Schwiegertöchter (die nicht nur körperlich in der Lage sind einen so großen Hund zu händeln sondern vor allem den seelischen Draht zum Hund und damit seine volle Akzeptanz haben!)...
Denn DER HUND muß sie absolut GUT kennen und Vertrauen in sie haben und also diese Führung ECHT akzeptieren... sonst sind ziemlich üble Dinge schon am Horizont sichtbar...
HUTA halte ich für so gut wie ausgeschlossen.
Erstens weil die keine HSH nehmen in der Regel und das aus leidvoller Erfahrung heraus und meistens haben diese Leute auch keinerlei HSH -Erfahrung und das kann Deinem Hund und Euch in der Beziehung nachhaltig schaden!
Einmal mußte ich unseren Großen (den intakten! Pyri Rüden) wegen plötzlicher schwerer Erkrankung meines Mannes und weil keiner aus dem inner circle der Familie in der Nähe wohnte, für einen ganzen Tag und eine Nacht bis in den frühen Morgen in eine (sehr gute, die einzige die überhaupt HSH nahm!!) Tierpension bringen, weil ich meinen Dienst nicht tauschen konnte. Das war das schlimmste, was ich je tun mußte, Hund kam sich wie verraten vor, ich fühlte es selbst... aber noch schlimmer: er stellte sofort alles ein , frass nicht, trank nicht, urinierte nicht, lag nur herum... die riefen mich dann am nächsten Morgen, als ich gerade nach Hause kam an und sagten, ich müsse den leider sofort! abholen, der stürbe sonst! Sie hatten schon den Tierarzt da und der war der gleichen Meinung und hätte ihn sonst sofort an den Tropf gehangen... ich bin sofort hingefahren und mein Großer kam mit müden aber superstrahlenden Augen auf mich zugewankt. Habe ihm sofort was zutrinken gegeben und ihn in den Bus gehievt und ab nach Hause... (ganz nebenbei: die Rechnung war unverschämt. Dafür hätte ich auf die Malediven fliegen können!!! Sie haben ihn als HSH unter Kategorie gefährlich und zu isolieren eingestuft, eine Trainerin für schwer erziehbare Hunde deswegen hinzugezogen, dann noch den Tierarzt besuch... war mir damals alles egal), ich habe Urlaub gekriegt, mein Mann war nach der OP dann bald wieder daheim und NIE NIE NIE wieder hätte ich meinen Hund Fremden anvertraut!
Den Beitrag hier von Tine kann ich nur aus eigener Erfahrung absolut bestätigen! Urlaub? Nur MIT Hund!
Klar können gut erzogene HSH auch mehrere Stunden allein sein (mehr als 4h sollte es nicht sein) ohne das Haus "zu zerkauen".
Man kann ihnen sehr gut beibringen es komplett zu bewachen (das muß man mit gaaanz viel Geduld über Monate hin machen).
Unsere können das, dabei wird absolut nichts, was irgendwie in der Wohnung ist (machen sie auch sonst nicht) vom Hund angerührt.
Aber: in dieser Zeit darf niemand anderes das Haus betreten ausser der absolute, vom Hund akzeptierte inner circle. Jeden anderen würde Hund sofort an die Wand nageln! D.h. umspringen und bannen, ohne dass sich derjenige rühren sollte...
Und was uns immer wieder auffällt : es ist, obwohl sie sich hinlegen eine absolut ernste Sache, so intensiv, dass unsere dabei weder das leckerste Essen anrühren, das man hingestellt hat noch Wasser trinken! Kaum sind wir wieder da : Riesenfreude und der erste Gang geht an den Trinknapf!
Einmal standen wir Stunden!!! im Stau bei Vollsperrung wegen eines schrecklichen Unfalls auf der Autobahn ohne eine Möglichkeit runter zu kommen, kurz vor der Abfahrt , so nah, fast zu Hause. Es wurden an diesem Tag leider aus geplanten 3h fast 8h , dass Hund allein daheim im Haus wachte... Als wir ankamen: alles wie immer, sauber, unberührt, nix gegessen, nix getrunken... daher : solche langen Zeiten sollten immer eine absolute Ausnahme sein!
Mit zur Arbeit nehmen ?!
In was für einem Umfeld arbeitest Du denn ?!
Bei uns hat so etwas nur im Büro meines Mannes (war selbstständig, konnte dort alles selbst entscheiden) funktioniert), weil das Büro am Haus war und Hund also nur die kleinen zwei Hunde der Mitarbeiter im EIGENEN REICH zu akzeptieren hatte, was super funktionierte beim Rüden. Louanne akzeptiert keine anderen Hunde im Innen - Bereich von Haus und Garten!
Spätestens wenn HSH lautstark jede Veränderung meldet und keiner mehr in Ruhe telefonieren kann, hört da beim Arbeitgeber wahrscheinlich das Verständnis auf...
LG
Sylvia- Patou
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- Assira
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Was aber die Betreuung angeht, so ist viel möglich, aber immer abhängig vom Charakter ds Hundes und auch vonden Unternehmiungen mit ihm.
Assira kam mit ca 4 1/2 Monaten zu mir, ud war weder an mir noch an anderen Hunden interessiert. Und von meinr Katzenomi hat sie eine gewischt bekommen, weil sie die in ihrem kindlichen Leichtsinn am Schwanz gezogen hatte ....
Um sie zu sozialisieren bin ich mit ihr 1x pro Woche in eine Hundespielgruppe gegangen, bis ich von der Existenz der grossen Huzo in Neusiedl erfahren habe, dann sind wir auch dorthin 1-2 mal pro Woche gepilgert. Gleichzeitig waren wir 1x pro Woche bei meinem Cousin, der eine erwachsene Schäferhündin hatte und eine zweite, die so alt ist wie Assira. Die Reaktionen waren unterschiedlich, manchmal hat Assira richtig gespielt, und dann war sie wieder desinteressiert. Ich hab beides akzeptiert, hab aber auch darauf geachtet, dass sie nicht grob zu ganz kleinen Hunden ist oder sein kann. So gesehen haben wir solche Kontakte einfach trainiert. Interessant war aber schon damals, dass sie sich spätestens nach dem 3.Besuch dor zuhause fühlt, und das Regiment führt. Über die Jahre wurde ihr Interesse an anderen Hunden immer weniger, das ist aber auch kein Problem, wenn es für sie passt.
Parallel zu all diesen Dingen ist Assira natürlich immer mit fremden Leuten zusammen gekommen und konnte ganz gut lernen, dass Menschen nicht generell böse sind. DIe kann man mögen oder auch nur ignorieren. Auch das ist alles gut wie es ist. Spaziergänge am belebten, monatlichen Krämermarkt haben uns anfangs so manch verstörten Blick eingbracht, irgendwann war es für sie aber ok, dort mir mir gelassen durch zu gehen. .
Übrigens: schön füttern geht bei Assira nicht
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Weitere "Übungen" hab ich mit ihre bei Ausflügen ins schwedische Möbelhaus genmacht. Es begann ja schon spannend für sie, durch die grosse Drehtür zu gehen, dann noch zwischen Betten und Kästen herumspazieren, immer wieder waren da auch andere Menschen, und zu guter letzt hab ich mich dann noch kurz auf einen Sessel oder ein Sofa gesetzt, und Assira sollte einfach nur daneben liegen, und entspannen .... ich glaube, das war das schwierigste für sie. AUch im Baumarkt neben mir und dem EInkaufswagen einhertrotten haben wir geübt (wenngleich ich sie nie mitnehmen würd, wenn ich wirklich was einkaufe).
EBen weil ich Assira nicht allein im Garten lassen kann, sind solche Auslastungen in meinen AUgen ganz wichtig. SIe soll das Leben und Treiben ebenso kennen wie Wildsauspuren im Wald
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Über die Jahre haben wir eine Familie aus unserem Ort kennen gelernt - ein älteres Ehepaar mit einer Kuvasz-Labbi Hündin namens Flocke. Hier ist eie richtige Hundefreudschaft entstanden, die siech aber über die Jhre auch verändert hat. Anfangliche Besuche dort waren etwas angespannt, Futter bzw. Leckerlis durften nicht im SPiel sein, dnn Flocke teilt nicht. Inzwischen hat Flocke keine AUfgabe mehr, wenn Assira da ist, denn sie hat dn Garten "übernommen" und man kann die Hunde sogar neben einander füttern.
Vor 3 Jahren hatte ich ein wirklich schwere Grippe, die mich fast 5 Wochen ans Bett fesselte. Kleine Gassirunden hab cih rotzdem gemcaht (wahrscheinlich hat's deshalb so lnge gedauert) aber für einen grossen Spaziergang war ich nicht in der Lage. Hier sind Flockes Besitzer eingesprungen. SIe haben die A&A's täglich bei mir abgeholt und sie nach anderthalb bis 2 Stunden wieder zurück gebracht. Das war für meine Hunde kein Problem, sie sind beide gerne mitgegangen.
Wenn ich nicht daheim bin, nehme ich miene Hunde so oft wie möglich mit, das geht aber nicht immer. Meist bin ich nur wenige Stunden weg, in Ausnahmefällen kann es auch mal ein ganzer Tag sein..Für Assira war dies nie ein Problem, Ashanti ist da anders, hat sich aber nach diversen zerbissenen Schranksimsen und Sesselbeinen etc. um vieles verbessert. Ab und an heult sie abre noch. Ich bin der festen Überzeugung, wenn man einem Hund viel ausgleichendes bietet, kann er auch alleine bleiben.
BTW in unserer Nähe gibes im Sommer jährlich Freilufttheater am Kirchenplatz. Und Assira war da auch schon dabei (es musste nur der Sitzplatz am Rand einer Reihe sein) .... sie haben damals den Jedermann gegeben
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Ach herrje - es gäb' noch soo viel zu erzählen! Ich weiss, das alles geht nicht mit jedem Hund, aber es ist vieles möglich. Man muss sich nur vorsichtig herantasten um zu erkennen, wo die Grenzen sind, und dabei möglichst geduldig un mit Vertrauensvorschuss vorgehen. Das ist unser Part, und der ist auch nicht einfach
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Liebe Grüsse aus dem Seewinkel
Silvia mit Assira (Tornjak-Mix), Anjuschka (Barsoi) & Ashanti (Barsoi) unvergessen
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- Emmi
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Liebe Grüße Tine & Emmi
Boden wischen mit Hunden im Haus ist in etwa so,
wie Zähneputzen mit Nutella-Brot im Mund!
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- Götz
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Nala2019 schrieb: .......
Durch immer mal wieder schnappen, wenn ihr etwas nicht gefällt. Vor ein paar Tagen habe ich ihr auf dem Sofa ihr Leckerli nicht schnell genug gegeben, zack war die Hand im Hundemaul... Ohne blaue Flecken oder Blut, geht aber trotzdem nicht. Also, das Privileg der erhöhten Liegeposition ist bis auf Weiteres gestrichen. In dem Moment hätte ich den Schnauzengriff mal probieren können, aber ehrlich gesagt, war ich erst mal bedient... Man rechnet einfach in einer so entspannten Situation nicht damit.
.....
Tanja[/quote
Schnappen geht nicht, fertig.
Aber in der geschilderten Situation denke ich nicht, dass sie schnappen wollte, sondern, dass sie zu gierig war.
So eine Situation hatte ich mit Nala auch vor einiger Zeit. Sie packte gierig das Leckerli und "hackte" mir die Zähne auf den Finger. Reflexartig habe ich ihr einen Klaps aufs Maul gegeben (wirklich nur einen leichten Klaps, der mit Sicherheit nicht weh getan hat) und Autsch geschrien.
Danach nahme sie wochenlang nichts mehr aus meiner Hand und ich musste es auf den Boden legen. So ein Sensibelchen ist sie.
Das Streichen der Liegposition halte ich für sinnlos, Eure Nala kann nicht zuordnen, warum sie plötzlich nicht mehr auf die Couch darf, eventuell bewirkt es das Gegenteil, weil es sie verunsichert.
Aus Schilderungen interpretiere ich nicht, dass sie denkt Chef zu sein oder es werden will. Aber diese Hunde wissen meist was Hunger ist und wissen auch, dass man um Futter (und generell um seine Interessen durchzusetzen) kämpfen muss. Sie muss lernen, dass sie das bei euch nicht braucht.
Bei Ben, wie auch bei Nala haben wir anfangs oft die Schüssel beim Fressen gehalten. Dann haben wir während des Fressens mit der Hand wirklich leckere Sachen angeboten, dann die in den Napf geworfen, dann in den Napf gelegt und schließlich dabei mit den Fingern im Futter gewühlt.
Dadurch haben sie gelernt, die Hand nimmt nichts, die Hand gibt.
Usw. ....
Gruß
Götz
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- Nala2019
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Autor
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- Beiträge: 239
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Ich finde es so nett von euch, dass ihr euch die Zeit nehmt, euch mit meinen Problemen zu beschäftigen.
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Seit wir über die Situation gesprochen haben ist bei mir dieser Druck weg.
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Ich weiss, dass wir es zusammen schaffen!
Und letztendlich wissen wir ja auch noch nicht wie es weitergeht. Vielleicht habe ich ende des Jahres gar keinen Job mehr, oder die Kurzarbeit wird noch mal verlängert.
Ich gehe die Sache jetzt entspannter an.
Ein Schritt nach dem Anderen.
@Ilse
Ich bin ein Steinbock, Ziele sind dazu da sie zu erreichen.
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Ich glaube wirklich, dass mir in diesem Fall die Hütehund Gene von Nala in die Karten spielen. Sie ist zwar misstrauisch bis feindselig Fremden gegenüber, aber nach dem 3 - 4 Treffen legt sich das bei ihr. Alleine bleiben musste sie bis jetzt max. 4 Stunden und da hat auch alles geklappt.
@Tine
Wie schön, dass du noch die Möglichkeit mit deinen Eltern hast!
Die Reise nach Curacao würde ich aber nachholen!
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Aufgeschoben ist nicht aufgehoben...
![;) ;)](/media/kunena/emoticons/wink.png)
@Karin
Bei uns wären es 8 Stunden.
Einen solchen Tag könnte ich mit meinem Gewissen vereinbaren, aber nicht drei.
Im Haus ist Nala relativ ruhig, da sie wenig Geräusche von außen mitbekommt, im Wintergarten sieht das anders aus, da ist sie viel wachsamer.
@Sylvia-Patou
Oh je, das war ja eine schreckliche Situation! Der Mann krank und dann reagiert der Hund noch so stark auf die Veränderung. Schrecklich! Da verstehe ich, dass du deinen Hund niemand fremden mehr überlässt.
Das ich Nala zur Arbeit mitnehme, wäre nur die allerletzte Möglichkeit, da ich in einem Reisebüro arbeite.
![:whistle: :whistle:](/media/kunena/emoticons/whistling.png)
Mein Mann nimmt Nala allerdings jeden Freitag mit zur Arbeit und das klappt super! Ausser den Chef hat sie noch niemanden angeknurrt...
Mein Mann ist im Umgang mit ihr immer so entspannt, das färbt wohl auf Nala ab.
@Silvia
Ich denke auch, jeder Hund ist anders und mit Zeit, Geduld, Vertrauen und üben, üben, üben lässt sich einiges bewirken.
Wie Sonntag auf dem Rodelhang, ich hätte Nala niemals los gemacht, wenn andere Leute dabei sind. Aber mein Mann macht es einfach und es hat toll geklappt.
Schön füttern klappt bei Nala auch nicht. Sie nimmt zwar Futter, aber nur wenn es was tolles ist, findet die Leute aber trotzdem doof.
![:P :P](/media/kunena/emoticons/tongue.png)
Ist ja auch so ne Sache mit dem Füttern in brenzligen Situationen, man kann ja auch unerwünschtes Verhalten dadurch belohnen.
@Görtz
Schön wärs, aber das war ein gezieltes Schnappen. Meine Hand war quer in ihrem Maul.
Es gab auch schon die Situation auf dem Sofa, dass ich mich nur bewegt habe und sie geknurrt hat.
Ne ne, Sofa ist erst mal gestrichen.
Das ist gar nicht als Maßregelung fürs schnappen gedacht, sondern um ihr noch mal ihren Platz im Rudel zu verdeutlichen. Der Rudelführer hat freie Platzwahl, alle Anderen müssen weichen, wenn er den Platz beansprucht und ich möchte im Moment auf dem ganzen Sofa liegen.
Sie hat zwei kuschelige Decken vor und neben dem Sofa.
![;) ;)](/media/kunena/emoticons/wink.png)
LG
Tanja
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