Bruno aggressiv wie ich noch keinen Maremmen gesehen habe

Ich spreche mit Sohnemann er mag dein Geschenk und da besteht Hoffnung.

Mein Vater und Bruno haben seitdem einen Narren aneinander gefressen.
„Bruno, komm wir gehen zur Garage in den Werkstattraum.“ <wuff, angerannt komm> „Hallo Papa von Martin, gibt es da Lecker?“ <wuff, wuff> „Halt still du weist doch ich muss dich an die Leine nehmen. In der Garage mache ich dich wieder los.“ <stöhn> „Mist Leine. Naja sind nur ein paar Minuten bis dahin und der hat bestimmt was Leckeres dabei. Ich rieche Kekse.“ <wuuuuff>
„Brav Bruno. Auf gehts.“ „Opa, was hast du vor? Darf ich mit?“ <wuff> „Kleiner Freund ist auch da und ich rieche Hackfleisch. Gib her, los mach schon.“ <wuff, wuff> „Ich nehme Bruno mit in die Werkstatt, ich möchte dort basteln. Kannst gerne mitkommen.“ „Bruno, lass das du bekommst es ja, aber erst wenn wir im Werkraum sind. Opa was baust du denn?. „Ich möchte ein paar Vogelhäuser für den Garten bauen. Möchtest du dabei helfen?“ „Gerne.“ <wuuuuff> „Hört auf zu labern und geht einen Schritt schneller sonst bin ich bis dort verhungert. Ich will ein Lecker!“
„Opa, unserem Bruno kann man nichts vormachen, der weis genau was du und ich in der Tasche haben.“ <wuff> „Aber hallo, meine Nasse funktioniert astrein. Mach mich los wir sind in der Garagen und lass was rüberwachsen.“ „Bruno, wenn du so zappelst kann ich die Leine nicht abmachen. Du kannst es wohl nicht erwarten. Hier ist einer von Marias leckeren Keksen.“ „Na endlich.“ <mampf> Danach futterte Bruno den etwa Kinderhand großen Hackfleischball. <mampf> „Lecker, ist heute Weihnachten? Gibt es noch Nachschlag?“ <wuff, Schwanzwedel> „Bruno jetzt ist es genug leg dich da auf die Decke und schau wie ich meinem Enkel das bauen eines Vogelhauses beibringe.“ <gähn> „Na gut dann relaxe ich ein wenig.“
Bruno lässt sich durch die Kreissäge und anderem Werkzeuglärm nicht aus der Ruhe bringen. Dann hörten sie draußen einen LKW. <wuff, losrenn> „Alarm!“ Wer warum die Tür während der Bastelarbeit geöffnet hatte ist nicht mehr bekannt. Bruno nutze es und rannte wie der Blitz zum Tor <knurr, wuff, zähnfletsch, am Tor hochspring> „Bleib wo du bist oder ich setze dich auf meine Speisekarte.“
Sohnemann schaute sich das Schauspiel grinsend an und mein Vater versuchte vergebens Bruno zurückzurufen. „Bruno komm hierher. Hörst du nicht. Hierher!“
Maria kam aus dem Haus „Bruno aus.“ <stöhn> „Wann lassen die mich endlich einen Fremden zerlegen? Bin ja ruhig.“
„Kleinen Moment, dann mache ich ihnen das Tor auf.“ „Aber nicht wenn der Hund da ist. Ich muss heute noch mehr Kunden beliefern.“
Mein Vater nahm Bruno an die Leine und sie gingen in die Garage. „Warum hast du mir nicht geholfen und Bruno beruhigt? Wenn das Martin erfährt bekommst du sicher ärger.“ „Entschuldigung Opa.“ <traurig guck> „Hey habt ihr noch ein Lecker?“ <wuff> „Ich erzähle es ihm nicht aber ich fürchte Maria wird es erzählen oder deine Mama hat es bereits mitbekommen.“ „Bauen wir jetzt weiter?“ <wuff> „Bin ich Luft ich will ein Lecker.“ „Hier Bruno einen Kecks, aber verdient hast du ihn nicht. Das nächste hörst du auf mich sonst ist Ende mit Lecker.“ <mampf, wuff> „Muss doch auf euch aufpassen.“

Ihr werdet es kaum glauben, aber es kam danach nicht mehr vor, dass Bruno sich nicht von meinem Vater stoppen lies. Zur Sicherheit nimmt mein Vater Bruno aber nie mit wenn er das Grundstück verlässt.

Vogelhäuschen bauen mit Opa! (hier sollte ein Herzerl hin)
So toll!

Stimmt
Mein Vater zeigt ihm einiges und wenn es ums werkeln geht ist Sohnemann sofort dabei. Du hättest sehen müssen wie er zustand als die Beiden die ersten 3 Vogelhäuschen angemalt hatten. Die Werkbank hatte mein Vater zum Glück gut abgedeckt und den Boden davor auch.

Ja, das ist so richtig cool für Jungs.